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So hing die Kunst bei "Art Basel" ab

Heute Redaktion
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So viel Kunst ist nicht zu fassen - oder etwa doch? Bis gestern zeigte sich beim viertägigen Spektakel in der Schweiz alles, was in der Szene Rang und Namen hat.

So viel Kunst ist nicht zu fassen – oder etwa doch? Bis am Sonntag zeigte sich beim alles, was in der Szene Rang und Namen hat.Um umgerechnet 46 Euro pro Tag warteten 286 Galerien, darunter auch fünf heimische, in Basel auf kunstaffine Besucher.

Grenzenlos war die Entzückung dann auf 16.000 m² bei "Unlimited": 88 Werke abseits klassischer Galeriestände fetteten die Spezialmesse mit Projektionen, Performances oder überdimensionalen Installationen auf. Einer aber schickte sie alle auf eine besondere Reise: Japans Chiharu Shiota ließ 400 Koffer auf 120 m² von der Decke baumeln – packend.