Österreich

So irr wollte Türke falschen Führerschein erklären

Heute Redaktion
Teilen

Polizisten müssen sich in ihrem Arbeitsalltag viele blöde Ausreden anhören. Aber die irre Story eines Türken, der am Donnerstag mit einem gefälschten Führerschein an der burgenländischen Grenze erwischt wurde, spielt in einer neuen Liga.

Polizisten müssen sich in ihrem Arbeitsalltag viele blöde Ausreden anhören. Die Story eines Türken, der am Donnerstag mit einem gefälschten Führerschein an der burgenländischen Grenze erwischt wurde, spielt in einer neuen Liga. 

Der 35-jährige Türke wollte von Ungarn in Österreich einreisen. Gegen 20 Uhr stoppte ihn die Polizei bei Nickelsdorf. Sofort fiel den Beamten auf, dass es sich beim Führerschein aus Polen um eine Totalfälschung handelte. 

Als die Polizisten den Pkw-Lenker befragten, rückte er mit seiner wilden Story heraus. Der Türke erklärte, er habe auch die Fahrschule in Polen besucht. Dann habe er den Ausweis um 1.000 Euro gekauft. 

Genützt hat ihm die Geschichte freilich wenig. Der Fahrer wurde angezeigt.