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So sehr litt Meghan unter den Hasspostings 

Herzogin Meghan sprach in einem Podcast erstmals über ihre Erfahrungen mit Online-Mobbing und dessen Folgen.

Heute Redaktion
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Meghan Markle mit ihrem Ehemann Harry
Meghan Markle mit ihrem Ehemann Harry
Photo Press Service

Nach dem Rückzug aus dem britischen Königshaus wurden Meghan und Harry in den Sozialen Netzwerken scharf kritisiert. Wie sehr sie darunter litt, offenbarte sie nun im Podcast "Teenager-Therapie".

"Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person der Welt war – männlich oder weiblich. Für acht Monate des Jahres. Ich war nicht einmal sichtbar. Ich war im Mutterschaftsurlaub oder mit dem Baby, aber was konnte nicht trotzdem alles hergestellt und ausgewirbelt werden… Es ist fast nicht auszuhalten", erzählt sie.

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    Prinz Harry und Meghan Markle
    Prinz Harry und Meghan Markle
    (Bild: kein Anbieter/Reuters)

    "Es ist schädlich für dein emotionales Gedächtnis"

    Dabei sei es egal, ob man diesen Hass im Erwachsenenleben oder zum Beispiel als Schüler im Teenager-Alter erfährt: "Es ist mir egal, ob du 15 oder 25 bist. Wenn Leute Dinge über dich sagen, die nicht wahr sind, was das für deine geistige und emotionale Gesundheit bedeutet, ist schädlich."

    Damit fertig zu werden, sei nicht einfach gewesen, doch Meghan ließ sich etwas einfallen: "Für mich war der Schlüssel Meditation. Ich hätte nie gedacht, dass ich die Person sein würde, die das tut. Auch Tagebuch schreiben ist eine tolle Sache."

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      Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
      Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
      (Bild: picturedesk.com)