Wirtschaft

So shoppen Österreicher im Internet

Heute Redaktion
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Die erste Adresse, um online einzukaufen, war für die Österreicher im Vorjahr weiterhin Amazon. Der US-Riese genierte mit seiner Österreich-Website rund 343 Mio. Euro. Der Online-Modehändler Zalando hat stark aufgeholt und zählt nun zu den Top-3-Onlinehändlern. 2013 setzte Zalando hierzulande laut deutschem EHI Retail Institute 73 Mio. Euro um, nach 42 Mio. Euro im Jahr 2012.

Die erste Adresse, um online einzukaufen, war für die Österreicher im Vorjahr weiterhin hat  stark aufgeholt und zählt nun zu den Top-3-Onlinehändlern. 2013 setzte Zalando hierzulande laut deutschem EHI Retail Institute 73 Mio. Euro um, nach 42 Mio. Euro im Jahr 2012.


In Summe setzten die 100 größten Onlineshops in Österreich im abgelaufenen Jahr 1,6 Mrd. Euro um. Unverändert auf Platz 2 stand Universal mit einem geschätzten Umsatz von 108 Mio. Euro.
Der Versandhändler Otto, 2012 noch auf Rang 3, rutschte auf Platz 4 ab.
Zalando holte drei Plätze auf und rückte auf den dritten Podestplatz vor, ermittelten das EHI Retail Institute sowie das Statistikportal Statista.

Wiener kaufen die meisten Schuhe

Zalando verfügt über rund 150.000 Artikel, zwei Drittel davon sind Bekleidung. Je nach Bundesland variierten die Bestellungen: Wiener shoppten die meisten Schuhe, in Oberösterreich und Salzburg würden am häufigsten Textilprodukte gekauft, so Zalando-Österreich-Chef Dominik Rief. Bei Kunden aus Tirol und Vorarlberg seien Sportartikel besonders beliebt.