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So stark steigen jetzt die Sprit-Preise

Laut den Experten des ÖAMTC steigen die Spritpreise im Jänner deutlich. Grund dafür sind höhere Rohölpreise.

Heute Redaktion
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Eine Tankstelle in Wien.
Eine Tankstelle in Wien.
Elke Mayr / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com

Der Spritpreis-Check des ÖAMTC zeigt, dass die Preise für Diesel und Super im Jänner 2021 auf das Niveau von vor dem ersten Lockdown im März 2020 geklettert sind. Dennoch liegen die Preise für beide Sorten mehr als 10 Cent je Liter unter dem Niveau von Ende 2019, als die ersten Corona-Fälle bekannt wurden.

Grund für die gestiegenen Spritpreise im Jänner sind die gestiegenen Rohölpreise, die zur Folge hatten, dass Konsumenten im vergangenen Monat rund vier Cent je Liter mehr für Super und Diesel zahlen mussten als noch im Dezember. Im Jänner 2021 kostete der Liter Super durchschnittlich 1,126 Euro, Diesel war für 1,073 Euro pro Liter zu haben.

So sparst du beim Tanken

Die Wahl des richtigen Zeitpunkts und der richtigen Tankstelle können einen enormen Preisunterschied ausmachen. Die Experten des Mobilitätsclubs raten daher:

➤ Zu Wochenanfang tanken – zum Wochenende hin wird es tendenziell teurer. Am günstigsten ist es meist am Sonntag bzw. Montagvormittag.

➤ Knapp vor Mittag tanken – Preiserhöhungen sind nur einmal täglich (um 12 Uhr) erlaubt. Preissenkungen sind jedoch jederzeit möglich.

➤ Teure Tankstellen, wie beispielsweise Autobahntankstellen, meiden. Dadurch sind bei einer 50-Liter-Tankfüllung bis zu 26 Euro Ersparnis möglich.

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