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So tappen Sie nicht in "Black Friday"-Fallen

Heute Redaktion
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Wir haben fünf Tipps, wie Sie den "Black Friday"-Fallen entgehen.
Wir haben fünf Tipps, wie Sie den "Black Friday"-Fallen entgehen.
Bild: iStock

Für Schnäppchenjäger beginnt in dieser Woche die heißeste Zeit des Jahres. Wir haben fünf Tipps, wie man im Rabatt-Reigen unseriösen Händlern und Betrügern entgeht.

Black Week, Black Friday (29.11.), Cyber Monday (2.12.) – der heißeste Rabatt-Reigen des Jahres ist auch ein gefundenes Fressen für unseriöse Händler und, schlimmer, echter Betrüger. So entgeht man beiden.

Trickreiche Preise

Anbieter beziehen Rabatt-Angaben oft auf Hersteller-Preisempfehlungen, die in der Regel deutlich über echten Marktpreisen liegen, teils veraltet sind. Checken, etwa auf geizhals.at oder idealo.at, dann erst kaufen.

Künstliche Verknappung

"Nur noch zwei Stück lagernd" & Co. – mit Countdowns will man Online-Shopper zu Spontankäufen verlocken, die sich dann vielleicht als gar nicht so toll entpuppen.

Fake-Shops

Unbekannte Stores unbedingt auf Echtheit (vollständiges Impressum, AGB, Widerrufsbelehrung, Gütesiegel, Bewertungen etc.) prüfen.

Sicher bezahlen

Geld nie im Voraus überweisen! Top sind hingegen Käufe auf Rechnung (man bezahlt später), Nachnahme (Zahlung bei Empfang), Kreditkarte, PayPal. Bei SEPA-Lastschrift kann man das Geld sogar innerhalb von 56 Tagen formlos zurückbuchen lassen.

Zusatzkosten

Auf jeden Fall überprüfen – fallen etwa Zölle und Wechselkursgebühren an, was kosten im Fall des Falles Retouren?

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