Hunderte Paul Walker-Fans trafen sich am Sonntag zu einer spontanen Trauerfeier vor der SCS. Der Anblick war beeindruckend, aber nichts gegen den Aufmarsch in Los Angeles. Hier versammelten sich tausende Menschen, um zu trauern - und um ein Autorennen abzuhalten.
Der Anblick war beeindruckend, aber nichts gegen den Aufmarsch in Los Angeles. Hier versammelten sich tausende Menschen, um zu trauern - und um ein Autorennen abzuhalten.
Nördlich von Los Angeles ging es Sonntag um Tränen, Trauer und PS. Fans des ", reisten teilweise über lange Strecken, um beim Abschied ihres Helden dabeizusein.
Der Star war erst 40, als ihn sein Sportwagen das Leben kostete. Seine Anhänger zündeten am Sonntag Kerzen an, hinterließen letzte Grüße und ließen im Gedenken an den "Flags of our Fathers"-Star den Gummi ihrer extrabreiten Reifen auf dem Asphalt glühen.
Schweizer Trauerfahrt abgesagt - zu viele Autos
Eine - 4.000 Autos reisten an und hätten die Straßen lahm gelegt. Angefangen hat alles mit einer Facebook-Gruppe, die ein Privater gründete: Pascal Willi wollte am Sonntag eine Gedenkfahrt für Paul Walker durchführen.
Die Fahrt stieß allerdings auf derart großes Interesse, dass sich der Organisator gezwungen sah, sie wieder abzusagen. Der Platz für die vielen Autos habe einfach nicht gereicht.
