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So viel bringt Erstrunden-Niederlage bei French Open

Am 22. Mai starten die French Open. Beim zweiten Grand Slam des Jahres wird ein Rekord-Preisgeld von 43,6 Millionen Euro ausgeschüttet. 

Heute Redaktion
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Bei den French Open wird das Preisgeld deutlich erhöht.
Bei den French Open wird das Preisgeld deutlich erhöht.
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Die Dotation für das gesamte Turnier wurde damit gegenüber dem Jahr 2019, als letztmals ohne Corona-Einschränkungen gespielt wurde, um 6,8 Prozent gesteigert. 

Das ist vor allem auf die Erhöhung der unteren Preisgeld-Stufen zurückzuführen. So bringt eine Erstrunden-Niederlage stolze 62.000 Euro ein, 2019 waren es noch 46.000 Euro.

Bei einer Pleite in der ersten Qualifikationsrunde werden immerhin 14.000 Euro ausbezahlt. Die Organisatoren erklärten, mit dem neuen Vergabeschlüssel vor allem die Spielerinnen und Spieler unterstützen zu wollen, die während der Corona-Pandemie am meisten gelitten hätten. 

Der Sieger und die Siegerin des Sandplatz-Grand-Slams nehmen jeweils einen Scheck über 2,2 Millionen Euro mit nach Hause. Damit ist das Sieger-Preisgeld gegenüber 2019 um 100.000 Euro zurückgegangen. 

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