Melissa Naschenweng (34) ist nicht nur für ihre Musik bekannt, sondern auch für ihr auffälliges und selbstbewusstes Auftreten. Die gebürtige Kärntnerin, die sich selbst als "Alpenbarbie" bezeichnet, zeigt sich auf der Bühne und in den sozialen Medien gerne in knapper Kleidung.
Auf Instagram postet sie verführerische Fotos im Bikini und zieht damit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Mit ihrem markanten Stil verdreht sie sowohl Männern als auch Frauen den Kopf, was ihr bestimmt nicht selten plumpe Anmachsprüche und offensive Kommentare einbringt. Doch Naschenweng lässt sich davon nicht beirren.
In einem Interview mit der "Bild" erklärt sie, dass sie solche Bemerkungen gelassen sieht. So stört es sie beispielsweise nicht, wenn ihr jemand ein etwas direkteres Kompliment über ihren Körper macht. "Ich finde es nicht schlimm, wenn mir ein Mann sagt, dass ich einen Knackarsch habe. Ich bin da ziemlich schmerzfrei", so die Sängerin.
Mit dieser lockeren Einstellung zeigt sie, dass sie sich nicht von gesellschaftlichen Erwartungen oder Kritik beeinflussen lässt. Sie steht zu ihrem Körper und ihrem Stil, auch wenn sie dabei nicht jeden Geschmack trifft. Aufregung um ihre Outfits versteht sie allerdings nicht ganz: "Ich wurde schon oft beleidigt, weil ich zu sexy war. Dabei soll doch jeder anziehen, was er möchte."
Seit einiger Zeit ist sie glücklich mit Toni Gabalier liiert, dem Bruder des österreichischen Volksmusikers Andreas Gabalier (39). Wer also Hoffnungen auf ein Liebesabenteuer mit der charmanten Sängerin hegt, muss sich wohl damit abfinden, dass ihr Herz bereits vergeben ist.