So will Amazon den Weltraum nachhaltig nutzbar machen

Smart One X von Playbrush bei Stiftung Warentest

Im Jänner 2023 gab Stiftung Warentest einen aktuellen Vergleich elektrischer Zahnbürsten heraus. Insgesamt nahmen die Experten 15 aktuelle Modelle unter die Lupe, die sie in den Kategorien Zahnreinigung, Handhabung sowie Haltbarkeit und Umwelteigenschaften bewerteten. Den zweiten Platz belegt das Modell des österreichischen Oral Health Unternehmens Playbrush – und landet damit nur knapp hinter dem deutlich kostspieligeren Testsieger. Vor allem mit ihrer Reinigungsleistung konnte die vollständig in Europa produzierte Zahnbürste die Prüfer überzeugen – hier erhält die Playbrush Smart One X sogar eine bessere Note als der Testsieger.

Atos baut neuen Supercomputer

Atos gab kürzlich den Vertragsabschluss über den Bau und die Installation eines neuen Hochleistungscomputers für die Max-Planck-Gesellschaft, eine weltweit führende Forschungsorganisation für Wissenschaft und Technologie, bekannt. Das System basiert auf der neuesten BullSequana XH3000-Plattform von Atos, die von AMD EPYC CPUs und Instinct-Beschleunigern betrieben wird. In der endgültigen Konfiguration wird die Anwendungsperformance dreimal höher sein als mit dem aktuellen "Cobra"-System, das ebenfalls auf Atos-Technologien basiert.

Erster energieeffizienter Billa-Supermarkt

Zur Lösung der Energie-Herausforderungen hat der Digitalisierungs-Spezialist Tietoevry Austria gemeinsam mit den Umsetzungspartnern Microsoft und Beckhoff Automation eine smarte Internet of Things (IoT)-Lösung entwickelt: Im Billa-Supermarkt in Altenmarkt an der Triesting werden nun alle Daten der Gewerke - egal, ob Wärme-, Wasser-, Gas- oder Strom-Verbraucher - zentral erfasst und über eine europäische Cloud-Lösung von Microsoft ("Microsoft Cloud for Sustainability") verwaltet. Eine Benutzeroberfläche ("Dashboard") stellt in der Filialleitung alle wichtigen Statusinformationen der Gewerke übersichtlich dar. "Das Personal kann nun vor Ort transparent überwachen, ob alle technischen Systeme des Marktes optimal funktionieren, ob eine Abweichung bzw. Störung selbst behoben werden kann oder ob ein:e Instandhaltungstechniker:in gebraucht wird. Bei Auffälligkeiten wird das Personal alarmiert und kann datenbasiert sofort die richtigen Energiemanagement-Entscheidungen treffen", erklärt Lukas Keller, Head of Advisory bei Tietoevry Austria, die Vorteile.

Reddit-User teilen ihre Anti-Erfolge

Jede:r hat wohl etwas, auf das er oder sie stolz sein kann. Das kann ein spezieller persönlicher Erfolg, eine ehrenamtliche Auszeichnung oder auch nur ein besonders gelungenes Abendessen sein. Die Reddit-Community im Subreddit r/FragReddit diskutiert jedoch gerade darüber, auf welche "Erfolge" man eher nicht stolz sein sollte. Die Frage des Users u/Stepbro_canhelp "Worauf ist es falsch stolz zu sein?" hat innerhalb eines Tages über 1.000 Kommentare gesammelt. Die Antworten der Community geben Einblicke in Jugendsünden, aufs Spiel gesetzte Gesundheit oder zu viele freiwillige Überstunden.

MPREIS stärkt digitale Bindung der Mitarbeiter

Das freundliche Gesicht bei der Supermarktkassa, die Verkäufer*innen an der Wursttheke aber auch die Fahrer*innen und Lagermitarbeiter*innen in der Logistik. Es sind vor allem Frontline Worker, die uns täglich ein positives Einkaufserlebnis verschaffen. Um eine vernetzte Unternehmenskultur mit ihren Mitarbeiter*innen zu fördern, entwickelte die Tiroler Supermarktkette MPREIS die Mitarbeiter-App MIA. Mit der App wurde eine digitale Plattform für mehr als 6.000 Mitarbeiter*innen geschaffen. MIA baut auf Microsoft 365 und integriert verschiedene Angebote wie Microsoft Teams, Yammer, SharePoint, und Power Plattform, die auch Mitarbeiter*innen in den Filialen zu ihrem Vorteil nutzen. Dank digitaler Kommunikationskanäle können sich die Mitarbeiter*innen von MPREIS nun über E-Mail, Instant Messaging und Videokonferenzen miteinander vernetzen. Im persönlichen Bereich der App lassen sich der aktuelle Dienstplan sowie der Lohnzettel bequem und unkompliziert abrufen - und das jederzeit und überall.

Erwachsenen-Websites als große Bedrohung

Laut einer Studie von NordVPN, einem der führenden Cybersicherheitsunternehmen, weisen Seiten für Erwachseneninhalte, Streaming und Videohosting die meisten Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen wie Malware, aufdringliche Werbung und Tracker auf. Die Untersuchung zeigt, dass NordVPNs Bedrohungsschutzfunktion, deren einziger Zweck es ist, Menschen vor solchen Bedrohungen zu schützen, allein im Dezember 2022 344 Millionen Tracker, 341 Millionen aufdringliche Werbung und 506.000 Malware-Infektionen blockiert hat. "Die Online-Welt fordert die Menschen in jedem einzelnen Moment heraus. Sie möchten einen Artikel lesen? Dutzende von Anzeigen und Pop-ups sind bereit, deinen Bildschirm sofort zu überfluten. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre - Malware - lauert auf Websites und in Dateien, die du herunterladen willst. Websites, auf denen du surfst, sind auch voll mit Trackern von Drittanbietern, die deinen Browserverlauf analysieren, um herauszufinden, was du online machst. Es liegt an dir, das zu verhindern", sagt Adrianus Warmenhoven, Berater für Cybersicherheit bei NordVPN.

FinTech Pliant sammelt 28 Millionen ein

Das Berliner FinTech Pliant blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Hierzulande kooperiert Pliant unter anderem mit dem Vorarlberger Multimedia-Unternehmen Made My Day, welches das digitale Kreditkartenmanagement des FinTechs seit einiger Zeit nutzt. Die 28-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie A wird von dem erfahrenen japanischen FinTech-Investor SBI Investment angeführt, der bereits die Serie A des bekannten deutschen Banking-as-a-Service-Anbieter Solarisbank sowie die Serie-B-Runde des britischen Business-Banking FinTechs Tide geleitet hat. Die bestehenden Investoren – Carsten Maschmeyers Alstin Capital, finleap-Gründer Ramin Niroumand über Motive Ventures (der Early-Stage-Venture-Arm von Motive Partners, ehemals embedded/capital) und neosfer (der Frühphasen-Fond der Commerzbank) – unterstützen Pliant bereits seit den Pre-Seed- und Seed-Runden im August und Dezember 2021, die sich insgesamt auf 20 Millionen US-Dollar beliefen und unterstreichen ihr bisheriges Commitment mit dieser Finanzierungsrunde erneut. Als weiterer neuer Investor tritt MS&AD Ventures aus dem Silicon Valley in San Francisco auf.

Uber Pet startet am 20. Februar in Wien

Ab Montag, 20. Februar, ist es für Uber-NutzerInnen in Wien noch einfacher, mit ihrem Vierbeiner verlässlich und auf Knopfdruck von A nach B zu kommen. Ab dann ist in der Fahrtenvermittlungs-App nämlich die neue Option "Uber Pet" verfügbar. Zum gleichen Preis wie mit UberX Priority können Haustierbesitzer nun ganz unkompliziert Fahrten für sich und ihre Vierbeiner bestellen. Fahrer, die die Uber-Plattform nützen, können selbst entscheiden, ob sie die Option aktivieren und somit Fahrten für Uber Pet anbieten. Das zusätzliche Service ermöglicht die Ansprache neuer KundInnen sowie einen höheren Verdienst, denn die Fahrten kosten etwas mehr als mit UberX, um den Extra-Service, den der Transport eines Tieres im Auto mit sich bringt, zu reflektieren. Uber Pet wird als eigenständige Option in der Uber App, neben Optionen wie UberX, UberX Priority, Premium, Green, XL oder Van angezeigt. 

Parallels Desktop mit Neuerung

Alludo, ein globales Technologieunternehmen für bessere Arbeitsbedingungen, gibt eine neue Autorisierung von Microsoft bekannt: Die Arm-Versionen von Windows 11 Pro und Enterprise dürfen nun auch auf Mac mit Apple silicon in einer mit Parallels Desktop für Mac gehosteten virtuellen Maschine verwenden werden. IT-Administratoren können ihren Anwendern nun erlauben, Windows 11 auf Arm in der Parallels-Umgebung mit der Unterstützung von Alludo auszuführen und von der Autorisierung der Nutzung durch Microsoft profitieren. Parallels ist seit mehr als einem Jahrzehnt weltweit führend bei der Virtualisierung von Windows-Anwendungen und -Desktops auf Mac-Geräten. 

So wuchs das A1 Glasfasernetz 2022

"A1 hat den Ausbau des Glasfasernetzes im Jahr 2022 im Höchsttempo fortgesetzt. Mehr als 500 A1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten durchgehend daran, das A1 Glasfasernetz in ganz Österreich zu planen und zu erweitern. So konnten seit Beginn des Vorjahres rund 5.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden, um damit mehr als 150.0000 Haushalte zukunftssicher direkt an das größte Glasfasernetz Österreichs anzubinden. Diese haben nun die Möglichkeit auf ultraschnelle und stabile Datenübertragungen bis zu 1.000 Mbit/s. Damit sind den digitalen Anwendungen in Haushalten und den Anforderungen von Unternehmen jeder Größe keine Grenzen gesetzt", heißt es in einer Aussendung. Das A1 Glasfasernetz hat bereits eine Gesamtlänge von rund 69.000 Kilometern erreicht. Insgesamt profitieren mehr als 630.000 Haushalte von A1 Glasfaser bis ins Gebäude oder bis in das Wohnzimmer.

Lime belohnt Scooter-Fahrer:innen mit Helm

Lime, der weltweit führende Anbieter von Mikromobilität, gibt bekannt, dass Lime Fahrer:innen in Wien die Möglichkeit haben, Geld zu sparen, wenn sie einen Helm tragen. Die neu eingeführte Helm-Selfie-Technologie von Lime ermöglicht allen Fahrer:innen, die ihre Fahrt mit einem Foto von sich beginnen, auf dem sie einen Helm tragen, 10 Prozent Rabatt auf ihre Fahrt zu erhalten. Diese Initiative ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Lime, sicheres E-Scooter- und E-Bike-Fahren sowie eine verantwortungsvolle Nutzung von Mikromobilität in Wien zu fördern. "Sicherheit steht bei Lime an erster Stelle. Deshalb freuen wir uns, das Tragen von Helmen bei allen Lime Fahrer:innen zu fördern, indem wir ihnen die Möglichkeit bieten, Geld zu sparen", so Lukas Windler, Leiter Public Policy Österreich bei Lime. 

Emissionsfreie Post-Zustellung in Innsbruck

Die Österreichische Post hat bereits über 3.000 E-Fahrzeuge in Betrieb und will bis 2030 landesweit vollständig CO2-frei zustellen. Einen ersten großen Schritt setzt die Post nun in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck um, wo sie ihre Zustellflotte noch heuer vollständig auf E-Mobilität umstellen wird. Die Post hat nun mit den Arbeiten zur Umrüstung begonnen: In vier Zustellbasen – drei in Innsbruck eine in Vomp – werden in den nächsten Monaten über 60 Ladestationen für die E-Flotte installiert. 70 neue E-Fahrzeuge werden heuer nur für die Zustellung in Innsbruck angeschafft, womit bis zum Jahresende knapp 100 E-Fahrzeuge im Einsatz sein werden. Die Zustellung von Briefen, Werbesendungen und Printmedien erfolgt über drei Zustellbasen in Innsbruck, die Paketzustellung aus dem Logistikzentrum Tirol in Vomp. Täglich werden dann im Endausbau rund 130 Zusteller*innen CO2-frei zustellen, und zwar zu Fuß, mit E-Bikes, E-Mopeds oder E-Transportern.

"Heute" stellt neues Job-Portal vor

Die Tageszeitung "Heute" startet ein neues Portal: Ab sofort findest du tausende neue Stellenausschreibungen auf JOBS.HEUTE.AT! Auf JOBS.HEUTE.AT kannst du dich ganz einfach registrieren, deinen Lebenslauf hochladen und für deinen Traumjob bewerben. JOBS.HEUTE.AT ist jetzt die perfekte Wahl für alle, die auf der Suche nach einem neuen Job sind. Tausende neue Jobinserate und viele Tipps, die dir dabei helfen deine Karriere voranzutreiben. Unsere Plattform deckt eine Vielzahl von Branchen und Berufsfeldern ab. Nutze jetzt einen der großen Vorteile von JOBS.HEUTE.AT:
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Yext launcht smarte Chatfunktion mit GPT-3

Yext, das Answers-Unternehmen, stellt konversationelle KI erstmals auch für Unternehmenswebsites bereit. Möglich wird diese Innovation durch Yext Chat, einem smarten Chatbot, der Fragen direkt und in natürlicher Sprache beantwortet. Dafür nutzt Yext neben firmeneigenen Technologien, wie dem Suchprodukt Yext Search und dem Knowledge Graph, einem innovativen CMS-System, mehrere große moderne Sprachmodelle (LLMs), darunter OpenAIs GPT-3. Yext Chat wurde speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt, um ein Chat-Erlebnis in natürlicher Sprache zu bieten, bei dem die Nutzer*innen beliebige Fragen zu einem bestimmten Wissensbereich stellen können. Yext plant die Veröffentlichung von Yext Chat im Laufe des Jahres. Interessierte können sich schon jetzt auf die Warteliste für eine geschlossene Beta-Version setzen lassen.

Fujitsu wird Partner des Digitalzentrums "Arena of IoT"

Fujitsu und das Digitalzentrum "Arena of IoT" der EintrachtTech GmbH spielen ab sofort in einem Team. Mit der Gründung der EintrachtTech hat Eintracht Frankfurt eine eigene Digitaltochter geschaffen, die alle strategischen Digitalprojekte der Eintracht verantwortet. Das Digitalzentrum "Arena of IoT" entwickelt im Deutsche Bank Park das ambitionierteste Internet der Dinge-Ökosystem des europäischen Sports. Schon heute wertet dort eine bestehende Lösung der Mainova AG aktuelle Daten zum Zustand von Trainingsplätzen und Grünanlagen aus und überträgt diese über ein Long Range Wide Area Network (LoRaWAN)-Gateway. Mit einer anspruchsvollen KI-Plattform für die vorausschauende Analyse der Daten wird Fujitsu auf die bestehende Lösung aufsetzen, sodass der Wasserverbrauch bei der Bewässerung noch weiter reduziert werden kann. Darüber hinaus installiert Fujitsu zusammen mit EintrachtTech eine leistungsfähige Lösung für das intelligente Management der Warteschlange am Fan-Shop des Deutsche Bank Park. 

Trendyol mit Online-Soforthilfe für Bebenopfer

Trendyol, die führende E-Commerce-Plattform in der Türkei, hat eine internationale digitale Supportplattform gestartet, auf der Menschen außerhalb der Türkei die betroffenen Gemeinden in der Erdbebenregion direkt unterstützen können. Trendyol hat die Plattform earthquake.trendyol.com pro-bono aufgesetzt und bietet der internationalen Gemeinschaft die Möglichkeit, digitale Supportkarten für vor Ort tätige NGOs sowie dringend benötigte Hilfsgüter zu erwerben. Die Hilfsgüter liefert Trendyol kostenlos und zielgerichtet über sein umfassendes Netzwerk an die Bedürftigen vor Ort. Trendyol übernimmt alle anfallenden Logistik- und Nebenkosten. Bisher haben allein in der Türkei mehr als 1,2 Millionen Menschen über Trendyol gespendet. Auf diese Weise konnten bereits finanzielle Hilfszahlungen und Hilfsgüter im Wert von mehr als 21 Millionen Dollar über das Logistik-Netzwerk von Trendyol bereitgestellt werden. 

Neue Huawei-Studie zum Valentinstag

Die aktuelle Studie von Huawei, bei der über 2 500 Personen befragt wurden, hat ergeben, dass sich die Gewohnheiten von Paaren am Valentinstag ändern. Fast zwei Drittel (64 %) der Befragten stimmten der Aussage zu, dass sie "von traditionellen Verabredungen gelangweilt sind und aufregendere Erlebnisse suchen". Dies gilt besonders für jüngere Paare: 71 % der 26- bis 35-Jährigen gaben an, dass sie von traditionellen Verabredungen gelangweilt sind. Auf die Frage, wie ihr ideales Date aussehen würde, antwortete jede:r siebte Befragte (76 %), dass er oder sie eine gemeinsame Erfahrung einem traditionellen Date vorziehen würde - entweder eine Aktivität im Freien, einen Kurs zum Erlernen einer neuen Fähigkeit oder ein Erlebnis miteinander. Mehr als zwei Drittel (67 %) der Befragten gaben an, kreativere Aktivitäten ausprobieren zu wollen. Darunter fallen Kochkurse, Escape Rooms, Theatervorstellungen oder Besuche in einem Freizeitpark. Fast drei Viertel (73 %) gaben an, dass sie sich bei Dates oder Verabredungen mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner für sportliche Aktivitäten entschieden haben, wie Fitnesskurse, gemeinsames Wandern oder Klettern.

Pixel Adgency will die AR-Welt aufmischen

Die neu gegründete Agentur "Pixel Adgency" verwandelt Augmented Reality für Werbekampagnen vom Add-on in ein Must-have. "Augmented Reality (AR) ist längst kein Trend mehr: Die erweiterte Realität ist zu unserer neuen Realität geworden. Die Werbebranche reagiert auf AR bisher zögerlich, oft werden AR- und VR-Anwendungen als Spielerei abgetan. Dabei sind AR-Werbungen äußerst effektiv und können Marken unter anderem dabei helfen, durch interaktive Erlebnisse eine tiefere Bindung zu Verbraucher*innen aufzubauen, wie eine Studie von Magna Media Trials und Snapchat zeigt", heißt es vom Unternehmen. Fehlende Kompetenzen und hohe Kosten seien Gründe, weshalb AR in der Konzeption klassischer Werbekampagnen oftmals ausgeklammert werde. "Hier schafft die Wiener Agentur Pixel Adgency Veränderung. Erst Ende letzten Jahres eröffnete das Start-up sein erstes Büro im vierten Bezirk, in der Nähe des Schloss Belvedere", heißt es.

AWS Space Accelerator für 2023 angekündigt

Der Weltraum steht heute mehr Unternehmen als je zuvor zur Verfügung, was auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, wie etwa sinkende Launch- und Hardwarekosten, technologische Fortschritte wie wiederverwendbare Trägerraketen sowie effiziente und flexible Cloud-Tools, -Dienste und -Software. Zusammengenommen bedeuten diese Fortschritte grenzenlose Möglichkeiten für die gesamte Luft- und Raumfahrtindustrie. Um kontinuierliche Innovationen zu unterstützen, benötigt die Branche Lösungen, die die langfristige Nachhaltigkeit des Betriebs im Weltraum ermöglichen. 2023 sucht der AWS Space Accelerator nach innovativen Startups mit Ideen für die Anwendung von Cloud-basierten Lösungen, die zur Umsetzung dieser langfristigen Vision beitragen. AWS lädt Startups dazu ein, Cloud-basierte Lösungen vorzuschlagen, die die Nutzung des Weltraums als nachhaltige und nutzbare Umgebung für die kommenden Jahre unterstützen, sowie Lösungen, die sich positiv auf die Nachhaltigkeits- und Klimaziele auf der Erde auswirken: AWS Blogbeitrag.

Microsoft erfindet die Suche im Internet neu

Microsoft stellt neue Tools vor, die die Suche im Internet revolutionieren werden: die KI-gestützte Bing-Suchmaschine und den erweiterten Edge-Browser. Mit dem Ziel, Nutzer*innen das Beste aus dem Web zu bieten, hat Microsoft eine einheitliche Suche, Browsing- und Chat-Erfahrung geschaffen, die jederzeit abrufbar ist. Die Suchmaschine Bing bietet jetzt eine verbesserte Suchfunktion mit relevanteren Ergebnissen und einer neuen Seitenleiste für umfassendere Antworten. Für komplexere Anfragen steht ein interaktiver Chat zur Verfügung, der es ermöglicht, die Suche zu verfeinern. Darüber hinaus bietet Bing Inspiration für kreative Aufgaben und verweist auf sichtbare und überprüfbare Webinhalte. Das Microsoft Edge-Erlebnis wurde ebenfalls aktualisiert, mit neuen KI-Funktionen, einem neuen Look und den Features Chat und Compose. Edge unterstützt jetzt bei der Verfassung von Inhalten und passt sich an die aktuelle Webseite an.

Volvo Trucks liefert ersten E-Transportbetonmischer

Volvo Trucks hat CEMEX seinen ersten vollelektrischen und abgasfreien Transportbetonmischer für den schweren Baueinsatz geliefert. Das elektrische Fahrzeug ist die jüngste Entwicklung einer Vereinbarung, die Volvo und CEMEX im Jahr 2021 unterschrieben haben. Es geht um die globale Zusammenarbeit bei Elektromobilitätslösungen und um die Reduktion der CO2-Emissionen. Dieser Volvo FMX Electric ist der weltweit erste seiner Art und wurde am 09.02.2023 bei einer Veranstaltung in Berlin übergeben. Er kann einen ganzen Arbeitstag bewältigen, gegebenenfalls mit einer Aufladung, während der regulären Pausen. Das Fahrzeug wird ab Februar 2023 in einem Transportbetonwerk in Berlin-Spandau eingesetzt. Die Elektrifizierung von solchen Betonmischern ist aufgrund der schweren Lasten und der kontinuierlichen Mischvorgänge eine Herausforderung.