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So wird Bischof Desmond Tutu klimafreundlich beigesetzt

Der Leichnam des Erzbischofs Desmond Tutu wird durch eine Alkalische Hydrolyse beigesetzt. Das ist eine umweltfreundliche Alternative zum Verbrennen.

Heute Redaktion
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Erzbischof Desmond Tutu wird aquamiert.
Erzbischof Desmond Tutu wird aquamiert.
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Der Leichnam des südafrikanischen Anti-Apartheid-Kämpfers Erzbischof Desmond Tutu, der am 26. Dezember im Alter von 90 Jahren verstorben ist, wird auf eine besonders umweltfreundliche Art beigesetzt – durch die sogenannte Aquamation bzw. alkalische Hydrolyse. Dabei kommt der Körper eines Verstorbenen drei bis vier Stunden in einen Druckbehälter aus Edelstahl und wird bei etwa 150 Grad von einer Kalilauge zersetzt.

Diese Bestattungsmethode gilt als umweltfreundlicher als verbrennen, wenn man CO2-Ausstoß, Schadstoffbelastung, Energieverbrauch etc. mit einberechnet.

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