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So wird Bumblebee vom Käfer zum Robo-Helden

Während die "Transformers" auf Eis liegen, bekommt der junge Bumblebee ein Spin-off.

Heute Redaktion
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Kalifornien im Jahr 1987: Lange bevor Autobots und Decepticons ihre Schlachten auf der Erde austragen, stolpert Teenagerin Charlie Watson (Hailee Steinfeld) auf einem Schrottplatz über einen heruntergekommenen VW-Käfer. Die Fenster starren vor Dreck, der gelbe Lack ist zerkratzt, und Bienen haben sich in der Karosserie eingenistet. Doch der bemitleidenswerte Zustand des Wagens täuscht...

In Charlies Garage verwandelt sich der Käfer in ein Roboter-Alien. Bumblebee ist zwar noch weit von den Heldentaten der "Transformers"-Filme entfernt - Charlie lernt ihn als verängstigten, aber liebenswerten Außerirdischen kennen - muss sich Bumblebee aber schon bald dem Kampf stellen. Sowohl Decepticon Starscream als auch ein gewisser Agent Burns (John Cena) haben es auf ihn abgesehen.

Ableger statt Teil 6

"Bumblebee" ist zugleich Spin-off als auch Prequel der "Transformers"-Reihe. Franchise-Boss Michael Bay fungiert hier lediglich als Produzent; Travis Knight ("Kubo") übernimmt die Regie. Zum ersten Mal tritt Bumblebee in der Ära Bay nicht als Camaro, sondern als VW-Käfer in Erscheinung.

"Bumblebee" startet im Dezember 2018 in den österreichischen Kinos.

(lfd)