Tirol

Sohn musste mitansehen, wie Vater in den Tod stürzte

Tragischer Alpinunfall in Sölden: Ein Deutscher (53) stürzte über steiles Gelände 150 Meter ab. Sein Sohn wollte helfen, doch jede Hilfe kam zu spät. 

Nikolaus Pichler
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Ein Hubschrauber brachte den Verletzten sofort zu einem Heli-Port (Symbolbild). 
Ein Hubschrauber brachte den Verletzten sofort zu einem Heli-Port (Symbolbild). 
picturedesk.com

Der Mann aus Deutschland war am Sonntagmorgen beim Brunnenkogelhaus in Sölden (Tirol) unterwegs. Gegen 8.40 Uhr stürzte der 53-Jährige nur 200 Meter vor dem Gipfel des "Rotkogels" ab.

Dabei stürzte über steiles Felsgelände ab und überschlug sich mehrmals. Nach ca. 150 Metern blieb er unterhalb eines kleinen Schneefeldes regungslos liegen. Sein 21-jähriger Sohn, der als Begleiter bei der Tour dabei war, leistete Erste Hilfe und setzte zugleich die Rettungskette in Gang. Der Notarzt-Hubschrauber "Martin 8" in Begleitung des Notarztes brachte den Verunfallten und dessen Sohn zum Heli-Port in Hochgurgl. Sämtliche weiteren lebensrettenden Maßnahmen durch den Notarzt blieben erfolglos.

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