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Song Contest 2019 - Diese 26 Songs hört ihr im Finale

Das große Finale ist komplett. 26 Länder singen am Samstag um den Sieg im Eurovision Song Contest 2019.

Heute Redaktion
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Das wichtigste gleich zu Beginn - das Finale des Eurovision Song Contest 2019 geht heuer erstmals seit dem Ausscheiden von Natália Kelly im Jahr 2013 ohne österreichische Beteiligung über die Bühne. Trotz eines wunderbar schönen Auftritts bewahrheiteten sich die Befürchtungen von Song-Contest-Kennerns: Österreichs Paenda konnte sich nicht für einen der 26 Finalplätze qualifizieren.

Die Konkurrenz im zweiten Halbfinale war einfach zu groß. So können es sich die heimischen Fans ohne patriotischen Mentalstress am Samstagabend vor den Fernsehapparaten gemütlich machen. Mit Conchita außer Konkurrenz wird die Veranstaltung in Tel Aviv sowieso durch österreichische ESC-Prominenz geadelt.

Klarer Favorit

Im insgesamt 26 Teilnehmer umfassenden Finalfeld gibt es einen ganz großen Favoriten. Duncan Laurence aus den Niederlanden zählt für viele Fans als bereits sicherer Sieger. Auch die Wettanbieter haben seinen Song "Arcade" schon jetzt als Sieger auf der Rechnung. Seine Gewinnchance beträgt grandiose 40 Prozent.

Auf Platz 2 der Quotentabelle, die auf Eurovisionworld.com zu finden ist, befindet sich momentan Australien, mit einer Gewinnchance von "nur mehr" 11 Prozent. Schweden, Russland, die Schweiz und Italien haben demnach nur mehr geringe Außenseiterchancen.

Wer sich nun über das kristallene Mikrofon freuen darf und die Ehre haben wird, den Song Contest in sein Heimatland zu holen, wird sich am Samstagabend in Tel Aviv zeigen. Eines steht schon fix fest, Österreich wird es nicht sein.

Hier die Startreihenfolge der Final-Songs

1. Malta: Michela - Chameleon

2. Albanien: Jonida Maliqi - Ktheju tokes

3. Tschechien: Lake Malawi - Friend of a Friend

4. Deutschland: S!sters - Sisters

5. Russland: Sergey Lazarev - Scream

6. Dänemark: Leonora - Love Is Forever

7. San Marino: Serhat - Say Na Na Na

8. Nordmazedonien: Tamara Todevska - Proud

9. Schweden: John Lundvik - Too Late For Love

10. Slowenien: Zala Kralj & Gašper Šantl - Sebi

11. Zypern: Tamta - Replay

12. Niederlande: Duncan Laurence - Arcade

13. Griechenland: Katerine Duska - Better Love

14. Israel: Kobi Marimi - Home

15. Norwegen: KEiiNO - Spirit In The Sky

16. Großbritannien - Michael Rice - Bigger Than Us

17. Island: Hatari - Hatrið mun sigra

18. Estland: Victor Crone - Storm

19. Weißrussland: ZENA - Like It

20. Aserbaidschan: Chingiz - Truth

21. Frankreich: Bilal Hassani - Roi

22. Italien: Mahmood - Soldi

23. Serbien: Nevena Božovic - Kruna

24. Schweiz: Luca Hänni - She Got Me

25. Australien: Kate Miller-Heidke - Zero Gravity

26. Spanien: Miki - La Venda

(baf)