Szene

Sophia Thomalla serviert Fan auf Facebook unsanft ab

Heute Redaktion
14.09.2021, 13:13

Erst vor wenigen Tagen sorgte Sophia Thomalla mit der Aussage, Flüchtlinge seien wie kleine Titten" für heftigen Wirbel. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, kurz danach wieder in ein Fettnäpfchen zu treten. Einen Fan, der ihr auf Facebook einen Liebesbrief geschrieben hat, servierte sie äußerst plump ab. SEhr zum Unmut ihrer Anhänger.

Erst vor wenigen Tagen sorgte mit der Aussage, Flüchtlinge seien wie kleine Titten" für heftigen Wirbel. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, kurz danach wieder in ein Fettnäpfchen zu treten. Einen Fan, der ihr auf Facebook einen Liebesbrief geschrieben hat, servierte sie äußerst plump ab. SEhr zum Unmut ihrer Anhänger.

Sebastian Walter, Soldat bei der deutschen Bundeswehr, verfasste in etwas rauschigem Zustand einen netten, kleinen Liebesbrief auf Thomallas Facebookseite, in dem er sie zur Stotternheimer Kirmes und zum Essen in der Erfurter Altstadt einlud.
Rund 5.000 Like handelte sich der Soldat dafür ein. Doch Thomalla fand das irgendwie gar nicht nach ihrem Geschmack. "Kinder, Kinder, habt ihr keine Freunde, die euch sagen, dass das irgendwie nicht ganz cool rüber kommt", lautete die Antwort. 
Mehr brauchte es nicht, um die Wogen hochgehen zu lassen. Vielen Fans von Thomalla ging die Wortwahl bei ihrem Korb eindeutig zu weit und sie beschimpften die 27-Jährige als arrogant und überheblich. Das Management war um Schadensbegrenzung bemüht und ließ ausrichten, dass die DSDS-Jurorin häufig mit solchen Angeboten konfrontiert sei.
Viele Frauen wollen auf die Kirmes

Gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte Sebastian Walter die Aktion dennoch zum Erfolg. Seither melden sich ständig Frauen, die sein Kirmes-Angebot annehmen wollen. Thomalla ist er nicht böse: "Sie ist eine absolute Granate. Ich bin ihr vielleicht zu lieb. Sie steht eben mehr auf Bad Boys. Trotzdem war ich überwältigt von der Unterstützung im Internet. Wer nicht wagt, der hat schon verloren. Das Leben ist zu kurz, um das Unmögliche unversucht zu lassen", sagt er rückblickend.