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Sophia Thomalla wehrt sich gegen Beauty-OP-Vorwürfe

Heute Redaktion
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Sophia Thomalla hat sich zu den Vorwürfen geäußert, sie hätte an sich herumschnippeln lassen. Nach einem Artikel, der in der Klatschzeitschrift "IN" erschienen ist, nahm sie auf ihrer Instagram-Account dazu Stellung. Einer Ärztin, die darin behauptet, ihre Lippen seien aufgespritzt, legte sie einen Berufswechsel nahe.

 


Ein von ?SOPHIA THOMALLA? (@sophiathomalla) gepostetes Foto am 8. Dez 2016 um 2:19 Uhr




hat sich zu den Vorwürfen geäußert, sie hätte an sich herumschnippeln lassen. Nach einem Artikel, der in der Klatschzeitschrift "IN" erschienen ist, nahm sie auf ihrer Instagram-Account dazu Stellung. Einer Ärztin, die darin behauptet, ihre Lippen seien aufgespritzt, legte sie einen Berufswechsel nahe.

Die 27-Jährige lässt sich nicht gern kritisieren. In einem Artikel ging es um ihr Totenkopf-Tattoo, das dem verstorbenen Fotografen Oliver Rath gewidmet ist. Darin wird auch behauptet, dass sie sich Schönheits-Ops unterzog.

Auf Instagram ließ sie ihrem Ärger freien Lauf: "Meinen verstorbenen Freund als Aufhänger nutzen, um zu behaupten, ich hätte an meinem Gesicht rumdoktern lassen? Wie link ist das denn?"

Eine Ärztin hatte sich zu ihren Lippen geäußert und für die hat Thomalla einen besonderen Tipp: "Wenn meine Lippen eindeutig unterspritzt aussehen sollen, dann würde ich Sie bitten, sich einen anderen Beruf zu suchen. I love make up!"