Österreich

Spacig: "Heute" testete neuen U-Bahn-Simulator

Heute Redaktion
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In der U1-Endstelle Leopoldau errichteten die Wiener Linien Europas modernstes Ausbildungszentrum - samt U-Bahn-Simulator. Kosten: 3 Millionen Euro! 2016 startet der Betrieb.

In der U1-Endstelle Leopoldau errichteten die Wiener Linien Europas modernstes Ausbildungszentrum – samt U-Bahn-Simulator. Kosten: 3 Millionen Euro! 2016 startet der Betrieb.

"Heute" durfte den Simulator vorab testen. Nach kurzen Instruktionen geht’s schon los: Zunächst lassen wir den Zug automatisch fahren, drücken den "Start"-Knopf und rollen aus der Station – danach wird per Steuerknüppel "gelenkt". Neben allen Wetterbedingungen können auch bestimmte Szenarien, wie "Schwan auf den Gleisen" und "Brand in der Station" durchgespielt werden – selbst der Sitz wackelt. Fazit: Faszinierend!