Der Passant alarmierte sofort die Polizei, die bei der Untersuchung des Kriegsrelikts feststellten, dass es sich um eine Sprenggranate größeren Kalibers handelt.
Der Fundort nahe der österreichisch-ungarischen Grenze wurde großräumig abgesperrt und der Entminungsdienst gerufen. Eine
Gefährdung für Menschen habe nicht bestanden, so die Polizei.
In dem Waldgebiet an der Grenze kam es Ende März, Anfang April 1945 erbitterte Kämpfe mit der Roten Armee gegeben.r