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Spectre: Bellucci statt Waltz als Oberbösewicht?

Heute Redaktion
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Das neue James-Bond-Abenteuer "Spectre" wird unter anderem in Tirol gedreht - und das mit österreichischer Beteiligung an (beinahe) höchster Stelle. Wie Christoph Waltz nun verlautbarte, handelt es sich bei seiner Figur nicht wie vermutet um den Chef der titelgebenden Verbrecherorganisation Spectre. Dieser könnte stattdessen von Monica Bellucci verkörpert werden.

Das neue verkörpert werden.

. Dabei kam auch "Spectre" zur Sprache - und die Frage, ob der Österreicher als Boss der Organisation auftreten würde. "Nein, nein, es ist viel interessanter", antwortete Waltz.

Bond-Fans rund um den Globus hatten vor und nach der Ankündigung zum neuen Bond vermutet, dass Waltz in der Rolle des Ernst Stavro Blofeld, seines Zeichens die Nummer eins von Spectre, zu sehen sein würde. Dass die Figur als Oberhauser vorgestellt wurde, tat den Spekulationen keinen Abbruch. Schließlich spielte auch den Schurken Khan, trat im Film aber zunächst als John Harrison auf.

Waltz' Kommentar zu seiner Rolle änder freilich vieles. Da nicht anzunehmen ist, dass Blofeld - neben Bond selbst eine der klassischen Figuren der Franchise - im neuen Film als Chef von Spectre "abgelöst" wird, entstand ein neues interessantes Gerücht. Monica Bellucci wird nun als potentielle Oberschurkin gehandelt. Sciarra, der Name ihrer Figur, bedeutet Lavazunge - und wie Bond-Fans wissen, lag das Hauptquartier von Spectre in Ian Flemings Büchern in einem Vulkan...