Vorarlberg

Spektakuläre Verfolgungsjagd – Lenker ist erst 15 Jahre

Ein 15-Jähriger lieferte sich am Samstag in Vorarlberg eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Die Raserei endete mit einem Verkehrsunfall.

Newsdesk Heute
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    Die Polizei stellte am Samstag gegen 03.15 Uhr auf der L204 in Dornbirn einen Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit fest. Der 15-jährige Lenker, der keine gültige Lenkberechtigung besitzt, missachtete in der Folge mehrere Anhalteversuche durch die Polizei und flüchtete quer durch Lustenau bis nach Höchst.
    Die Polizei stellte am Samstag gegen 03.15 Uhr auf der L204 in Dornbirn einen Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit fest. Der 15-jährige Lenker, der keine gültige Lenkberechtigung besitzt, missachtete in der Folge mehrere Anhalteversuche durch die Polizei und flüchtete quer durch Lustenau bis nach Höchst.
    Freiwillige Feuerwehr Höchst

    Die Polizei stellte am Samstag gegen 03.15 Uhr auf der L204 in Dornbirn einen Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit fest. Der 15-jährige Lenker, der keine gültige Lenkberechtigung besitzt, missachtete in der Folge mehrere Anhalteversuche durch die Polizei und flüchtete quer durch Lustenau bis nach Höchst.

    Im Fahrzeug führte der flüchtige Lenker drei Insassen im Alter von 15 bzw. 16 Jahren mit. Auf Höhe der Landstraße 34 in Höchst fuhr der 15-Jährige schließlich auf einen vor ihm fahrenden Sattelschlepper auf. Zum Zeitpunkt des Unfalls war der Lenker nach eigenen Angaben mit circa 120 km/h unterwegs.

    Mehrere Personen verletzt

    Nach dem Unfall versuchte der 15-Jährige vom Unfallort zu flüchten. Der neuerliche Fluchtversuch konnte jedoch von der Polizei verhindert werden. Die vier Insassen des Pkw wurden alle leicht verletzt und nach der Erstversorgung in das LKH Bregenz sowie das KH Dornbirn eingeliefert.

    Der Lkw-Lenker blieb unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden. Der Lenker wird nach Abschluss der Erhebungen wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit im Straßenverkehr zur Anzeige gebracht. Zusätzlich erfolgt eine Anzeige auf Grund der zahlreichen Verwaltungsübertretungen.

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      Philipp Enders