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Spera: "Es war eine Großaufgabe"

Heute Redaktion
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Ex-"ORF"-Journalistin Danielle Spera zieht nach zwei Jahren Amtszeit als Direktorin des Jüdischen Museums in einem Interview Bilanz. Besonders wichtig ist ihr die Modernisierung des Gebäudes und die Anwendung neuer Vermittlungsmethoden, um die junge Generation anzusprechen.

Ex-ORF-Journalistin Danielle Spera zieht nach zwei Jahren Amtszeit als Direktorin des Jüdischen Museums in einem Interview Bilanz. Besonders wichtig ist ihr die Modernisierung des Gebäudes und die Anwendung neuer Vermittlungsmethoden, um die junge Generation anzusprechen.
Vor gut zwei Jahren hat Spera den Posten als Direktorin des Jüdischen Museums übernommen. Das stellte sich wider Erwarten als Großaufgabe heraus, wie die frühere ORF-Journalistin zugab. Zunächst stand die Modernisierung auf dem Programm. Doch die Museumschefin hat noch viel vor. Sie will Leute anlocken, die bisher eine Scheu hatten, das Museum zu besuchen.
Spera spricht im Interview auch über ihre Zeit als Washington-Korrespondentin während der Waldheim-Affäre und über Erinnerung im Judentum.