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Spinnennetze wuchern in Teilen Griechenlands

Gruseliger Anblicken im Norden Griechenlands: Kilometergroße Spinnennetze überwuchern ganze Landschaften.

Heute Redaktion
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Spinnen haben die Landschaft rund um den Vistonida-See im Norden Griechenlands in eine gruselige Alienlandschaft verwandelt. Schuld sind Spinnen der Gattung der Eigentlichen Streckerspinnen (Tetragnatha).

Sie haben sich zuletzt in der Nähe von Feuchtgebieten sprunghaft vermehrt. Schuld daran sind die derzeit warmen Wetterbedingungen. Durch sie hat sich die Stechmücken-Population in der Nähe von Seegebieten stark vermehrt. In Folge wuchs auch die Zahl der Streckerspinnen, die sich von Moskitos ernähren.

Ihre Netze überziehen derzeit deshalb weite Gebiete in der Nähe von Seen und anderen Feuchtgebieten.

(red)

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