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Sprenger zückt nur noch 13 Mal Dienstmarke

Heute Redaktion
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Ein letztes Mal zückt Kristina Sprenger ab 7. Jänner - jeweils Dienstag um 20.15 Uhr in ORF eins bzw. am 7. und 21. Jänner sowie am 4. Februar auch um 21.05 Uhr - ihre Dienstmarke und sorgt im vermeintlich idyllischen Kitzbühel für Recht und Ordnung.

Die letzten Male ihre Dienstmarke und sorgt im vermeintlich idyllischen Kitzbühel für Recht und Ordnung.

ihren Dienst bei der "Soko Kitzbühel". Doch bis es so weit ist, gibt es für sie und ihren TV-Partner Jakob Seeböck noch 13 neue Fälle zu lösen.

Es wird emotional

Kristina weiß, was die Fans in diesen Episoden erwartet: "Ein würdiger Abgang und ein dramatisches Ende, bei dem die Zuschauer vielleicht sogar die eine oder andere Träne verdrücken müssen."

Das Ende der Welt

In der ersten Folge der letzten Staffel wird Maximilian Schnur, der Gründervater der "Terra Cara", im Wald erschlagen gefunden. Dort trefen Karin () und Lukas (Jakob Seeböck) zum ersten Mal auf die sogenannten "Prepper“, Gemeinschaften, die sich organisiert auf das Ende der Welt vorbereiten.

Sie horten haltbare Lebensmittel und üben Fluchtszenarien für den "Ernstfall“. Umso absurder wird es für die "Soko“, als sie sich mit der inneren Struktur der Gemeinde, möglichen Ungereimtheiten und ideologischen Konflikten auseinandersetzen muss. Denn aus all diesen Gründen haben sowohl Gründungsmitglied Ingo Holzmann (Norman Hacker), der rebellische Jungbauer Paul Gander (Roland Silbernagl), als auch Regina Schnur (Martina Ebm), die Witwe des Toten, ein Motiv, ihren Anführer loszuwerden.

Andererseits hat auch der Unternehmer Herwig Unterreiner (Wilhelm Manske), dessen Firma teure, lang haltbare Nahrungsmittel herstellt, ein Geheimnis....

ausgestrahlt.