Wien

Polizei zieht Mann nach Brücken-Sprung aus der Donau

Die Wasserpolizei hat einen ertrinkenden Mann aus der Donau gezogen, der von der Reichsbrücke gesprungen war.

Jochen Dobnik
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Die Beamten der Wasserpolizei (Foto v.l.n.r. hinten: Gruppeninspektor Klaus S., Inspektor Deniz C.; vorne: Revier-inspektorin Sarah K.) retteten den Ertrinkenden aus der Donau.
Die Beamten der Wasserpolizei (Foto v.l.n.r. hinten: Gruppeninspektor Klaus S., Inspektor Deniz C.; vorne: Revier-inspektorin Sarah K.) retteten den Ertrinkenden aus der Donau.
LPD Wien

Vergangenen Mittwoch wurde der Notruf gewählt, da ein Mann von der Reichsbrücke gesprungen war. Beamte der Wasserpolizei (siehe Foto oben) suchten den Bereich der Donau mit dem Polizeiboot 2 ab und fanden rasch einen Mann im Wasser, der zu ertrinken drohte.

Der mittlerweile Bewusstlose wurde an Land gebracht und bis zum Eintreffen der Berufsrettung Wien reanimiert. Danach wurde er in ein Spital gebracht. Laut Polizeiauskunft befindet sich der Mann mittlerweile wieder am Weg der Besserung.

Schlauchboot aus Donau gezogen

Am Dienstag nahmen Beamte der Wasserpolizei ein am Donaukanal augenscheinlich manövrierunfähiges Schlauchboot samt Besetzung wahr. Mit dem Polizeiboot 7 wurde das in Not geratene Boot zu einer Slipstelle gebracht, so dass die zwei sichtlich dankbaren Männer an Land gehen konnten. Der in der Zwischenzeit eingesetzte Starkregen erschwerte die Rettung.

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