Österreich

St. Pöltner FP-Chef warnt vor neuer Asylwelle

Heute Redaktion
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Bild: FP St. Pölten

SPÖ und ÖVP streiten derzeit über die Höhe von Löhnen, die Asylwerber zusätzlich zur Grundsicherung erhalten sollen. "Asylwerber erhalten Geld für Essen, Wohnen, Bekleidung. Als Gegenleistung sollen Flüchtlinge gemeinnützige Tätigkeiten ausüben, ohne Geld zu kassieren, sonst kommen 2017 noch mehr", warnt Klaus Otzelberger (FP).

SPÖ und ÖVP streiten derzeit über die Höhe von Löhnen, die Asylwerber zusätzlich zur Grundsicherung erhalten sollen. "Asylwerber erhalten Geld für Essen, Wohnen, Bekleidung. Als Gegenleistung sollen Flüchtlinge gemeinnützige Tätigkeiten ausüben, ohne Geld zu kassieren, sonst kommen 2017 noch mehr", warnt Klaus Otzelberger (FP).

"Die Rekordarbeitslosigkeit wird 2017 durch die Flüchtlinge noch verstärkt werden, wenn die heutigen Asylwerber dann als Asylberechtigte beim AMS und in der Mindestsicherung landen", fürchtet der St. Pöltner Chef der Freiheitlichen. In St. Pölten waren laut Otzelberber schon 2015 mehr als 72 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Ausländer - Tendenz steigend! Der Großteil davon waren laut St. Pöltner FP-Chef Asylberechtigte.

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