Die "Bild" brachte es auf die Titelseite, jetzt ist Modemacher Harald Glööckler (48) zu Recht stinksauer: Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass die Ermittlungen zu Glööcklers Kokain-Konsum eingestellt wurden.
Die "Bild" brachte es auf die Titelseite, jetzt ist Modemacher Harald Glööckler (48) zu Recht stinksauer: Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass die Ermittlungen zu Glööcklers Kokain-Konsum eingestellt wurden.
Es habe keinen Tatnachweis gegeben, sagte die Pressesprecherin der Ermittlungsbehörde, Oberstaatsanwältin Silke Becker."Bild" bald selbst vor Gericht?
Glööckler kündigte rechtliche Schritte gegen die "Bild"-Zeitung an, die Anfang Juli über die Ermittlungen berichtet hatte. "Mit einem so schwerwiegenden Verdacht auf der Titelseite eine derartige Medienlawine ins Rollen zu bringen, ist nicht nur fahrlässig, sondern kann ganz gezielt und auf einen Schlag Existenzen vernichten", so der Designer.
Eine Sprecherin der Zeitung sagte auf Anfrage: ""Bild" hat über die Ermittlungen berichtet und wird adäquat auch über die Einstellung des Verfahrens berichten."