Stadt stellt die Finanzhilfe für Heim-Gewaltopfer ein

Nur noch bis 31. März 2016 können Opfer, die in Einrichtungen der Jugendwohlfahrt Gewalt erlebt haben, finanzielle Ansprüche stellen: "Nach sechs Jahren muss irgendwann einmal der Punkt kommen, an dem Schluss ist", so Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely.

Nur noch bis 31. März 2016 können Opfer, die in Einrichtungen der Jugendwohlfahrt Gewalt erlebt haben, finanzielle Ansprüche stellen: "Nach sechs Jahren muss irgendwann einmal der Punkt kommen, an dem Schluss ist", so Gesundheitsstadträtin .

Rechtsberatung und Psychotherapie werden aber weiter angeboten. Nach Bekanntwerden der Heimskandale, etwa am Wilhelminenberg, beschloss die Regierung 2010 ein Hilfspaket in Höhe von 52,5 Millionen Euro. 36,2 Millionen davon wurden bisher ausbezahlt, 2.705 Fälle untersucht.