Österreich

Stadthallenbad wird nun ein Fall für die Gerichte

Heute Redaktion
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Die desaströs verlaufene Sanierung des Stadthallenbades schlägt erneut hohe Wellen. Die Sperre vor mehr als drei Jahren wegen undichter Becken hat jetzt ein juristisches Nachspiel.

des Stadthallenbades schlägt erneut hohe Wellen. Die Sperre vor mehr als drei Jahren wegen undichter Becken hat jetzt ein juristisches Nachspiel.

"Wir werden dem Generalplaner alle entstandenen Kosten verrechnen. Wir treffen ihn vor Gericht wieder", gibt sich Wien-Holding- Chef Peter Hanke laut "Kronen Zeitung" kampfbereit. Gemeinderätin Isabella Leeb (VP), schärfste Kritikerin von Sportstadtrat Christian Oxonitsch in der Causa: "Derartige Verfahren sind langwierig und kostenintensiv – und das zulasten des Steuerzahlers." Derzeit soll das Bad kurz vor Vollbetrieb stehen.