Wien

Stadtrat Hanke geht "unter die Haut der Stadt"

In Liesing wird der Film "Unter der Haut der Stadt" gedreht, dafür wurde sogar eine U-Bahn-Station nachgebaut. Öffi-Stadtrat Hanke ist begeistert.

Heute Redaktion
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Öffi-Stadtrat Peter Hanke traf die Hauptdarsteller Verena Altenberger (re.) und Thomas Prenn (li.) am Filmset.
Öffi-Stadtrat Peter Hanke traf die Hauptdarsteller Verena Altenberger (re.) und Thomas Prenn (li.) am Filmset.
Tobias Holzer

Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) hat sich in den Interspot Studios in Wien-Liesing vom Fortschritt der Dreharbeiten zum Film "Unter der Haut der Stadt" überzeugt. Drehbuchautor und Regisseur ist Chris Raiber. Der Kinofilm ist laut Produzenten "eine hochemotionale Liebesgeschichte, die sich in den Tiefen des Wiener U-Bahn-Netzes zuträgt. Bei diesem Film geht es um die Kraft der grenzenlosen Liebe und um unendliche Hingabe. Themen, die jeden unabhängig von Alter und Herkunft berühren, und Emotionen, die im tiefsten Inneren jedes Menschen stecken.“ Eine der Hauptdarsteller ist Verena Altenberger. Die 33-Jährige spielt bei den heurigen Salzburger Festspielen die Rolle der Buhlschaft im "Jedermann".

Film kommt nächstes Jahr ins Kino

Der Film wird derzeit in Wien gedreht und kommt 2022 in die Kinos. Besonders begeistert war der Wiener Stadtrat vom Set. Denn um den Betrieb der Wiener Linien nicht zu stören, hat das Produktionsteam der Familie Klingohr die U-Bahn-Station Schottentor nahezu originalgetreu nachgebaut.

Wiener Linien haben tragende Rolle

Vor dem fiktiven Fundbüro hat Peter Hanke die Hauptdarsteller Verena Altenberger (rechts) und Thomas Prenn (links), hier im Original-Outfit der Wiener Linien, getroffen und ist sichtlich begeistert über den Dreh und den Aufwand beim Set-Bau. "Ich bin überwältigt von der Liebe zum Detail, die hier überall erkennbar ist. Beinahe habe ich geglaubt, die nächste U-Bahn würde in die Station einfahren. Mich freut es ganz besonders, dass die Wiener Linien eine beträchtliche Rolle in diesem Film spielen und den Rahmen für die Erzählung bilden", sagt Öffi-Stadtrat Peter Hanke.

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    Verena Altenberger in Berlin bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises.
    Verena Altenberger in Berlin bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises.
    Monika Skolimowska / dpa / picturedesk.com