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Friseur Winkler zurück: "Rausch gibt's keinen mehr"

Nach Monaten im Spital mischt sich Promi-Figaro Josef Winkler wieder unter die Leute. An Arbeit ist aber noch lange nicht zu denken.

Heute Redaktion
Winkler mit Miss Beatrice Turin: anstoßen ja, trinken lieber nicht …
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privat

Knapp dreieinhalb Monate nach seinem schweren Sturz ist Promi-Figaro Josef Winkler (54) jetzt wieder auf Events unterwegs: "Ich mache das für mich selber, damit ich nicht nur im Krankenhaus oder in der Wohnung bin." Die Monate im Spital sieht man Winkler zwar an, aber er ist zufrieden. "Ich hatte mehr Glück als Verstand, es hätte alles viel schlimmer ausgehen können."

Abgesehen von kurzen Haaren und zumindest zehn fehlenden Kilos scheint er wieder der alte zu sein. "Das Einzige, was hängengeblieben ist, das ist die linke Schulter. Die streikt, was sowohl beruflich als auch privat ein Handicap ist." An Arbeit ist im Moment noch nicht zu denken: "Wenn ich schon nicht im Salon stehen kann und die Leute frisiere, dann kann ich zumindest auf Events gehen und freundliche Nasenlöcher machen". Vom Alkohol hält sich Winkler eher fern. "Fürs Foto oder zum Anstoßen halte ich immer wieder Gläser. Aber Rausch gibt's keinen mehr!"

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    Karin Winkler (r.) bangt um ihren Josef!
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