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Star Wars: "Rogue One" wird Anti-Trump-Protest

Heute Redaktion
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Die Rebellen von "Rogue One: A Star Wars Story" wollen nicht länger nur das Imperium stürzen, sondern sich auch gegen US-Wahlgewinner Donald Trump einsetzen. Chris Weitz und Gary Whitta, die Drehbuchautoren von "Rogue One", rufen zum Protest auf.

Die Rebellen von "Rogue One: A Star Wars Story" wollen nicht länger nur das Imperium stürzen, sondern sich auch gegen einsetzen. Chris Weitz und Gary Whitta, die Drehbuchautoren von "Rogue One", rufen zum Protest auf.
 


Star Wars against hate. Spread it.
— Chris Weitz (@chrisweitz)

"Star Wars gegen Hass. Verbreitet es", schrieb Weitz auf seinem Twitter-Account unter eine Bild des Rebellen-Logos, das er zuvor mit einer Sicherheitsnadel verziert hatte.

"Bitte nemmt Kenntnis davon, dass das Imperium eine Organisation weißer Herren (Menschen) ist", verkündete der Drehbuchautor darüber hinaus auf der Kurznachrichtenplattform. "Der sich eine mutlikulturelle Gruppe, angeführt von tapferen Frauen, entgegenstellt", fügt Gary Whitta hinzu.

 

Ethnically diverse group led by brave women rise up against new threat from authoritarian regime led by old white men? Check.
— Gary Whitta (@garywhitta)

"Eine Ethnisch vielfältige, von tapferen Frauen angeführte Gruppe, wehrt sich gegen eine neue Bedrohung durch ein autoritäres Regime, das von alten, weißen Männern geführt wird? Check", ging Whitta zusätzlich ins Detail.

Dass die beiden in den sozialen Medien von Trump-Anhängern angefeindet werden, ist ihnen als echten Internet-Rebellen herzlich egal.

"Rogue One: A Star Wars Story" startet am 15. Dezember 2016 in den österreichischen Kinos.

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