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Star Wars: So teuer wäre ein echter Todesstern...

Heute Redaktion
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Der berühmt-berüchtigte Todesstern der "Star Wars"-Franchise verbreitet nicht nur bei den Rebellen Angst und Schrecken. Auch dem Imperator dürfte das Grausen kommen, wenn er die Rechnungen für seine Superwaffe bezahlen muss. Allein die Energieerhaltungskosten für einen einzigen Tag betragen 6,2 Oktillionen Pfund.

Der berühmt-berüchtigte Todesstern der "Star Wars"-Franchise verbreitet nicht nur bei den Rebellen Angst und Schrecken. Auch dem Imperator dürfte das Grausen kommen, wenn er die Rechnungen für seine Superwaffe bezahlen muss. Allein die Energieerhaltungskosten für einen einzigen Tag betragen 6,2 Oktillionen Pfund.

Ovo Energy hat für die Website "Mental Floss" eine Infografik erstellt, die die Ausgaben auflistet, welche die Inbetriebnahme eines echten Todessterns täglich verursachen würde. Zu den wichtigsten Grundlagen der Berechnung zählen die Größe der Raumstation (ein Durchmesser von 120 Kilometern) und die Anzahl der Angestellten (2.068.937).

Am teuersten kommt dem Imperator der Hyperspace-Antrieb seines Todessterns, auf Platz zwei folgen das Abfeuern und Neuaufladen der gigantischen Laserkanone. Aber auch die 191.547.745.149 Glühbirnen der Station zum Leuchten zu bringen ist nicht gerade billig. Insgesamt belaufen sich die täglichen Kosten auf 6,2 Oktillionen Pfund - das ist 30 Trillionen Mal soviel Geld, wie derzeit auf der Erde existiert. .

Der kommende "Krieg der Sterne"-Film (Kinostart 15. Dezember 2016) dreht sich um eine Gruppe von Rebellen, die durch den Diebstahl der Todessternpläne den Untergang der Superwaffe einleiten. Dass sie das imperiale Budget damit aufbessern, wird im Film wohl nicht erwähnt.

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