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Stars des Life Balls hatten Alptraum-Anreise

Heute Redaktion
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Viele der am Samstag beim Life Ball anwesenden Stars mussten erhebliche Reisestrapazen in Kauf nehmen, um beim Benefiz-Event dabei zu sein. Verschiedene Hindernisse stellten sich den Promis in den Weg. Dem Ehepaar Cavalli half ein Privatjet von Red-Bull-Boss Didi Mateschitz aus der Patsche. Gery Keszler konnte aber aufatmen: "Irgendwie hat es trotzdem funktioniert".

Viele der am Samstag beim Life Ball anwesenden Stars mussten erhebliche Reisestrapazen in Kauf nehmen, um beim Benefiz-Event dabei zu sein. Verschiedene Hindernisse stellten sich den Promis in den Weg. Dem Ehepaar Cavalli half ein Privatjet von Red-Bull-Boss Didi Mateschitz aus der Patsche. Gery Keszler konnte aber aufatmen: "Irgendwie hat es trotzdem funktioniert".

Die Pannenserie bei der Anreise zum Life Ball am Freitag war unübersehbar. Zuerst . Andere Gäste waren bereit zu kommen, gerieten aber aufgrund unvorhersehbarer Hürden gehörig in Reise-Stress.

In Los Angeles konnten die Maschinen aufgrund eines Sturms nicht starten, in London sorgte zuerst eine für eine erschwerte Abreise. Der Spezial-Flieger von Designer Roberto Cavalli konnte wegen eines Getriebeschadens erst gar nicht starten.

Opfer der Probleme wurde auch Kelly Osbourne, die zunächst am Flughafen Heathrow fest saß. Bei den Gästen aus Los Angeles stand die Teilnahme überhaupt auf der Kippe. Aufgrund einer Sturmwarnung konnten die Maschinen aus LA nicht abheben, in New York wartete allerdings bereits der Life-Ball-Flieger der AUA."Mit allem Einsatz haben wir den Start hinauszögern können", sagte der Life Ball-Organisator.

Mateschitz sprang mit Privatjet ein

Das Ehepaar Cavalli schaffte es nur dank von Ersatzfliegern nach Wien. Eigentlich hätte ein renoviertes viermotoriges Verkehrsflugzeug aus dem Jahr 1946 das Designer-Ehepaar Eva und Roberto, Sohn Robin sowie Topmodel Karolina Kurkova schon am Freitag zu Mittag aus Cannes nach Wien bringen sollen.

Ein Getriebeschaden legte jedoch die Red-Bull-Sondermaschine lahm, die Gäste wurden dann mit zwei eilends organisierten Ersatzfliegern – darunter der Privatjet von Didi Mateschitz – nach Wien geflogen. Dennoch ging die gesichtet.