Die erste Bewährungsprobe ist bestanden: Das prognostizierte Stau- und Verkehrschaos blieb am Montag, am ersten Arbeitstag nach der U4-Teilsperre zwischen Hietzing und Hütteldorf, aus: "Es kam kaum zu Verzögerungen. Unsere Info-Kampagne dürfte funktioniert haben, denn die Fahrgäste sind offensichtlich auf andere Verkehrsmittel ausgewichen", erklärt Wiener-Linien-Sprecher Dominik Gries.
Die erste Bewährungsprobe ist bestanden: Das prognostizierte Stau- und Verkehrschaos blieb am Montag, am ersten Arbeitstag nach der U4-Teilsperre zwischen Hietzing und Hütteldorf, aus: "Es kam kaum zu Verzögerungen. Unsere Info-Kampagne dürfte funktioniert haben, denn die Fahrgäste sind offensichtlich auf andere Verkehrsmittel ausgewichen", erklärt Wiener-Linien-Sprecher Dominik Gries.
Die Ersatzbusse zwischen Hütteldorf und Schönbrunn konnten fast mühelos den Drei- bis Fünf-Minuten-Takt einhalten. Dichtes Gedränge blieb auf der Strecke auch im Frühverkehr aus. Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterhin entwickelt.
CZ