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Steckt die "Pink Panther"-Bande hinter dem Überfall?

Heute Redaktion
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Reality-TV-Star Kim Kardashian (35) wurde in der Nacht auf Montag in ihrem Pariser Hotelzimmer brutal überfallen und ausgeraubt. Die fünf Täter waren als Polizisten verkleidet und erbeuteten Schmuck und Wertsachen um etwa zehn Millionen Euro. Wie die neuesten Ermittlungen ergeben, könnten die berüchtigten "Pink Panther" hinter dem Überfall stecken.

Reality-TV-Star  Die fünf Täter waren als Polizisten verkleidet und erbeuteten Schmuck und Wertsachen um etwa zehn Millionen Euro. Wie die neuesten Ermittlungen ergeben, könnten die berüchtigte Juwelenräuber-Gruppe "Pink Panther" hinter dem Überfall stecken. 

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, trägt der Raubüberfall auf Kim Kardashian keine unbekannte Handschrift: So könnte nach Spekulationen der Zeitung die berühmt berüchtigte "Pink Panther"-Bande hinter dem Verbrechen stecken. Die weltweit tätige Gangster-Gruppe besteht aus etwa 200 Mitgliedern und ist seit 1984 aktiv. Seither soll die Bande in mehr als 150 Überfällen geschätzte 320 Millionen Euro erbeutet haben.

Der brutale Tathergang

Montag, gegen 3 Uhr früh, verschaffen sich fünf bewaffnete Männer in Polizeiuniform Zutritt zum Hotelzimmer von Kim Kardashian. Sie überwältigen den Nachtportier des "L'hotel de Pourtalés", zwingen ihn, sie in die Wohnung von Kardashian zu lassen. Dort halten die Täter dem TV-Star eine Pistole an den Kopf, fesseln Kardashian und legen sie in die Badewanne.

Sie soll die Täter angefleht haben, sie um ihrer Kinder (North, 3 und Saint, 10 Monate) willen am Leben zu lassen. Daraufhin sollen die Räuber ihr auch noch den Mund zugeklebt haben. Danach machen sie sich an die reiche Beute und stehlen Schmuck und Wertsachen - darunter mehrere Smartphones - im Wert von zehn Millionen Euro und flüchten auf Fahrrädern.

Der TV-Star ist unversehrt, jedoch mit einem großen Schock, davongekommen. Mittlerweile , und ihrer Familie. 




 


Ein von Dresscode Press office (@dresscode_pressoffice) gepostetes Foto am 3. Okt 2016 um 7:51 Uhr







 


Ein von Dresscode Press office (@dresscode_pressoffice) gepostetes Foto am 3. Okt 2016 um 1:19 Uhr







 


Ein von Helene (@sweetmieow) gepostetes Foto am 7. Jun 2016 um 16:05 Uhr