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Stephen Collins: Sex-Fantasie mit eigenem Kind?

Heute Redaktion
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Neue Skandalnachricht in der Missbrauchs-Causa rund um Stephen Collins (67): Laut einem "TMZ"-Bericht soll der Schauspieler den Angaben seiner Ehefrau zufolge vor Jahren sexuelle Fantasien mit seinem eigenen Kind ihr gegenüber verbalisiert haben. Gegenstimmen schreiben die Beschuldigung als "glatte Lüge" ab.

Neue Skandalnachricht in der (67): Laut einem "TMZ"-Bericht soll der Schauspieler den Angaben seiner Ehefrau zufolge vor Jahren sexuelle Fantasien mit seinem eigenen Kind ihr gegenüber verbalisiert haben. Gegenstimmen schreiben die Beschuldigung als "glatte Lüge" ab.

"TMZ" zitiert in dem Artikel ein E-Mail von Collins' Noch-Ehefrau Faye Grant. Aus dem Text geht hervor, dass Collins seiner Frau vor der Geburt der gemeinsamen Tochter anvertraut hätte, dass er glücklich sei, dass es ein Mädchen und kein Bub werde, da er nicht sicher sei, ob er widerstehen könne mit dem Jungen Oralverkehr zu haben.

Der Wortlaut des E-Mails laut "TMZ": "Der Kommentar den du gemacht hast bevor ich unsere Tochter zur Welt gebracht habe, als du gesagt hast, dass du hoffst, dass wir keinen kleinen Buben bekommen, weil du dir einfach nicht sicher wärst 'ob du seinen kleinen Penis von deinem Mund fern halten' könntest war Anzeichen genug, dass du krank bist."

Und weiter: "Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und dich damals, vor 14 Jahren, hochkant rausschmeißen sollen.

Eine Quelle sagte gegenüber "TMZ", dass die Vorwürfe "absolut unwahr" seien. Der Insider erklärte: "Er hat nie so ein E-Mail von Grant bekommen und sie hat nie einen Mucks über diese Vorwürfe während des Scheidungsverfahrens gemacht."
Das Promi-Portal "TMZ" hatte am Dienstag einen Tonmitschnitt veröffentlicht, der während einer Therapiesitzung aufgenommen wurde. Am Mittwoch wurde bekannt, dass Collins .