Oscar-Preisträgerin Meryl Streep wird in dem Politthriller "The Laundromat" von Steven Soderbergh über die Enthüllungen der sogenannten Panama Papers zu sehen sein. Auch Gary Oldman und Antonio Banderas sollen sich in Gesprächen für eine Rolle in dem neuen Blockbuster befinden.
Vorlage ist Buch über Panama Papers
Wen genau Streep verkörpern wird, ist laut "The Hollywood Reporter" jedoch noch nicht klar. Das Drehbuch stammt von Scott Z. Burns und basiert auf Jake Bernsteins Buch .
Als Produzenten wurden neben Soderbergh und Burns auch Michael Sugar, Lawrence Grey und Gregory Jacobs engagiert. Bei den Panama Papers handelt es sich um 11,5 Millionen Dokumente, die der weltweit viertgrößten Anwaltskanzlei, Mossack Fonseca, gehörten und geleakt wurden.
Darin wird enthüllt, wie einige der einflussreichsten Menschen der Welt ihr Vermögen illegal auf der Welt verteilt hatten. Die Nachrichten über die Dokumente drangen 2016 ans Licht, nachdem ein unbekannter Whistleblower sie an die "Süddeutsche Zeitung" weitergab.
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... im Musical "Into the Woods": Streep blieb weiterhin ein Liebling der Academy.
(Bild: Verleih)
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"Die Verlegerin" brachte Meryl Streep 2018 ihre insgesamt 21. Oscar-Nominierung (diese als beste Hauptdarstellerin) ein.
(Bild: Universal Pictures)
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Meryl Streep wurde am 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey, geboren.
(Bild: Reuters)
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Erstmals durfte sich Streep 1979 für ihre Nebenrolle in "The Deer Hunter" ("Die durch die Hölle gehen") über eine Oscar-Nominierung freuen. Im Filmstill des Vietnam-Films ist sie mit Robert de Niro zu sehen.
(Bild: Verleih)
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Schon im Jahr darauf, bei ihrem zweiten Antreten, holte sich die Aktrice den begehrten Filmpreis. Für ihren Part in "Kramer gegen Kramer" (unter anderem an der Seite von Dustin Hoffman, li.) wurde sie als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.
(Bild: Verleih)
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1983 folgte Oscar Nummer zwei, diesmal für die beste Hauptdarstellerin ("Sophies Entscheidung").
(Bild: imago stock & people/American Pictorial)
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Es folgten zahlreiche weitere Nominierungen, unter anderem für "Jenseits von Afrika" (1986), ...
(Bild: keine Quellenangabe)
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... die Brücken am Fluss" (1996, mit Clint Eastwood) und ...
(Bild: Verleih)
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... "Der Teufel trägt Prada" (2006). Einen Academy Award mit nachhause nehmen durfte Meryl Streep aber erst wieder 2012 für die Titelrolle in ...
(Bild: ORF, RTL)
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... "Die eiserne Lady". Nach dem Biopic über Margaret Thatcher war aber noch lange nicht Schluss mit den Nominierungen.
(Bild: Verleih)
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Ob im Familiendrama "August in Osage County" (Nominierung 2014), oder ...
(Bild: Tobis)
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... im Musical "Into the Woods": Streep blieb weiterhin ein Liebling der Academy.
(Bild: Verleih)
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"Die Verlegerin" brachte Meryl Streep 2018 ihre insgesamt 21. Oscar-Nominierung (diese als beste Hauptdarstellerin) ein.
(Bild: Universal Pictures)
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Meryl Streep wurde am 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey, geboren.
(Bild: Reuters)
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Erstmals durfte sich Streep 1979 für ihre Nebenrolle in "The Deer Hunter" ("Die durch die Hölle gehen") über eine Oscar-Nominierung freuen. Im Filmstill des Vietnam-Films ist sie mit Robert de Niro zu sehen.
(Bild: Verleih)
(red)