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Steven Tyler: "Prince ist gestorben, damit ich leben...

Heute Redaktion
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Bild: Jordan Strauss (Invision)

"Aerosmith"-Frontman Steven Tyler fürchtet sich davor, genauso wie Prince zu enden. Ärzte fanden bei der Obduktion das Schmerzmittel Percocet. Außerdem dürfte Prince dem Kokain nicht abgeneigt gewesen sein. Tyler dürfte das Gemeinsamkeiten zu seinem eigenen Lebenswandel sehen.

"Aerosmith"-Frontman Steven Tyler fürchtet sich davor, zu enden. Ärzte fanden bei der Obduktion das Schmerzmittel Percocet. Außerdem dürfte Prince dem Kokain nicht abgeneigt gewesen sein. Tyler dürfte das Gemeinsamkeiten zu seinem eigenen Lebenswandel sehen. 
 

Auch Liv Tylers Vater kämpfte in den Siebzigern und frühen Achtzigern mit Alkohol- und Drogenproblemen und sorgt sich nun, dass er seinen Körper damit dauerhaft geschädigt haben könnte. Auch vor einem Rückfall hat der "Aerosmith"-Frontmann Angst.

 

In einem Interview mit dem 'DuJour'-Magazin verriet Tyler: "Ich denke, Prince ist gestorben, damit ich leben kann. Ich denke, wir haben beide die gleiche Krankheit. Heute bin ich clean und lebe. Ob ich morgen tot sein könnte? Ich weiß es nicht."

Tyler arbeitet an solo an Country-Album

Der 68-jährige Musiker will aber auf jeden Fall weiter Musik machen und während seine Band derzeit pausiert, arbeitet Tyler an einem Solo-Country-Album, das schon bald in den Läden stehen soll. Der Rocker, der bisher die Singles "Love Is Your Name" und "Red, White & You" veröffentlichte, erzählte: "Ich wusste, dass ich ein Solo-Album machen wollte. Es ist wie dieser [Foreigner-] Song "Feels Like The First Time". Ich habe vorher noch nie mit Leuten wie diesen hier zusammen gearbeitet. Einfach in einen Raum kommen, einen Kaffee trinken und nach acht Stunden einen Song fertig haben."