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Straßenhändler verkaufen Fake-Red Bull

Heute Redaktion
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Die Getränke sollen nicht gesundheitsschädlich sein.
Die Getränke sollen nicht gesundheitsschädlich sein.
Bild: picturedesk.com/APA

Acht Personen wurden in Turin angezeigt, die bei dem Betrug involviert sein sollen. Das Getränk sei dem Original auch in der Zusammensetzung sehr ähnlich.

Es sieht aus wie der berühmte Energy Drink aus Österreich, es schmeckt auch ziemlich ähnlich - dennoch handelte es sich um Fälschungen: Die Polizei in Turin musste insgesamt 15.000 gefälschte Red Bull-Dosen beschlagnahmen.

Die Fälschungen wurden aus dem Kosovo nach Italien importiert. Die Etikettierung erfolgte laut Polizei nach dem Grenzübertritt.

Dem Original sehr ähnlich

Die Exekutive teilte am Dienstag mit, dass vor allem Straßenhändler die Imitate verkauften. Bislang wurden acht Personen wegen dem Verkauf von Plagiaten, Hehlerei und Betrug angezeigt.

Die Getränke sollen nicht gesundheitsschädlich sein. Die Zusammensetzung sei chemischen Analysen nach dem Original relativ ähnlich. Einzig eine geringere Menge von Taurin soll verwendet worden sein. (slo)