Wien

Streit eskaliert – Mann sticht auf Bekannten ein

In Wien-Donaustadt kam es zwischen zwei bekannten Männern zu einem heftigen Streit. Ein 47-Jähriger verletzte einen 32-Jährigen mit einem Messer.

Heute Redaktion
Alarmierte Polizisten trennten die beiden Männer voneinander und beendeten die Auseinandersetzung.(Symbolbild).
Alarmierte Polizisten trennten die beiden Männer voneinander und beendeten die Auseinandersetzung.(Symbolbild).
JFK / EXPA / picturedesk.com

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 23.15 Uhr im 22. Bezirk im Bereich der Sonnenallee. Nach einem gemeinsamen Lokalbesuch soll es zwischen einem 32-jährigen und einem 47-jährigen Mann zu einem handfesten Streit gekommen sein, berichtet die Polizei in einer Aussendung.

Steakmesser als Tatwaffe

Dabei soll der 47-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer im Schulterbereich verletzt haben. Alarmierte Polizisten trennten die beiden Serben voneinander und beendeten die Auseinandersetzung. Die Tatwaffe, ein Steakmesser, wurde sichergestellt.

Beide Männer ins Spital gebracht

Beide Personen wurden von den Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Der 47-Jährige wurde nach der Behandlung festgenommen. Der 32-Jährige wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt. Durchgeführte Alkovortests ergaben bei dem 47-Jährigen einen Messerwert von 0,52 Promille und bei dem 32-Jährigen von 0,4 Promille.

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF.</strong> Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. <a data-li-document-ref="120049963" href="https://www.heute.at/s/solange-putin-am-leben-ist-expertin-erstaunt-im-orf-120049963">Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. &gt;&gt;&gt;</a>
    26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF. Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. >>>
    Screenshot ORF
    Mehr zum Thema