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Streit um Hundeverkauf eskaliert – Bub (3) erschossen 

Im US-Bundesstaat Florida endete ein geplanter Hundekauf in einer Tragödie: Zwei Erwachsene und ein Kleinkind wurden durch eine Schusswaffe getötet.

Symbolbild eines Polizeieinsatzes in Jacksonville im US-Bundesstaat Kalifornien.
Symbolbild eines Polizeieinsatzes in Jacksonville im US-Bundesstaat Kalifornien.
John Raoux / AP / picturedesk.com

Offenbar bei einem Streit über den Verkauf eines Hundes sind in den USA zwei Erwachsene und ein dreijähriges Kind erschossen worden. Der stellvertretende Leiter des Sheriffbüros in Jacksonville, Florida, J.D. Stronko, sagte zu Journalisten, fünf Menschen, darunter auch das Kind, hätten sich am Samstagabend (Ortszeit) zu einem Luxusapartmentkomplex begeben, um dort mit anderen Menschen über den Verkauf eines Hundes zu sprechen.

Bei einem Streit seien dann Schüsse gefallen, die in drei Fällen tödlich waren und eine weitere Person aus der Gruppe verletzten. Zeugen sagten aus, dass zwei Männer anschließend in einem Auto geflüchtet seien. Stronko sagte, die zwei getöteten Erwachsenen und die verletzte Person seien alle in ihren 20ern gewesen. Zum Zustand der verletzten Person machte er keine Angaben.

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