Österreich

Streit wegen Wahlergebnis führte zu Massenschlägerei

Heute Redaktion
Teilen

Unterschiedliche Meinungen zum Ausgang der Bundespräsidentenwahl führten in den frühen Freitagmorgenstunden zu einer Massenschlägerei am Salzburger Rudolfskai. Insgesamt waren 14 Personen an dem Raufhandel beteiligt, neun davon wurden angezeigt.

Unterschiedliche Meinungen zum Ausgang der führten in den frühen Freitagmorgenstunden zu einer Massenschlägerei am Salzburger Rudolfskai. Insgesamt waren 14 Personen an dem Raufhandel beteiligt, neun davon wurden angezeigt.

Gegen 4.20 Uhr gerieten eine Gruppe von vier Personen mit einer zehn Mann großen Gruppe über den Ausgang der Bundespräsidentenwahl in Streit. Nach kurzen Wortgefechten kam es zwischen den Anhängern von -Fans zu Handgreiflichkeiten.

Neun Anzeigen

Ein Beteiligter erlitt dabei einen abgebrochenen Zahn, ein anderer trug Prellungen davon. Drei weitere Personen erlitten kleine Blessuren.

Die Polizei, die die Streithähne trennen musste, nahm die Personalien auf. Insgesamt wurden neun Salzburger zwischen 17 und 50 Jahren wegen Raufhandels angezeigt. Die anderen Beteiligten ergriffen noch vor Eintreffen der Polizei die Flucht.