Love

Studie: Wer regelmäßig sein Bett macht, hat mehr Sex

Sex hinterlässt oft Spuren auf der Bettwäsche. Dass es jedoch überhaupt dazu kommt, hängt davon ab, wie gut sie davor zusammengefaltet war.

Teilen
Ein ungepflegtes Bett kann unter Umständen das Sexleben negativ beeinflussen.
Ein ungepflegtes Bett kann unter Umständen das Sexleben negativ beeinflussen.
istock

Gut durchgewühlte Bettlaken sind häufig ein Zeichen einer heißen Nacht. Wer öfter in Gesellschaft schläft, müsste demnach das Bett nicht regelmäßig machen, oder?

Wie eine Studie aus den USA nun allerdings herausfand, haben Menschen eher Sex, wenn vorher das Bett ordentlich gefaltet wird.

Dazu wurden 2.000 Männer und Frauen während der Quarantäne-Zeit über ihr Sexleben befragt. Die Teilnehmer bestanden aus zwei Gruppen: Die einen machten täglich ihr Bett, die anderen legten keinen Wert darauf.

Zerknautschter Sex-Blocker

Wie die Ergebnisse zeigen, beeinflusst unser Faltverhalten unsere sportlichen Matratzenaktivitäten deutlich mehr, als man annehmen würde:

25 Prozent der Befragten, die regelmäßig ihr Bett machen, hatten in der Quarantäne mehr Sex. 48 Prozent gaben an, dass sich ihre Schlafqualität verbessert hat. 55 Prozent dieser Gruppe waren der Meinung, dass ein nicht gemachtes Bett absolut unattraktiv ist. 61 Prozent der Teilnehmer, die nicht regelmäßig ihr Bett machen, waren der Meinung, dass zerknautschte Decken und Polster kein "Sex-Blocker" für sie sind. Dennoch hatten sie weniger Sex als die "ordentlichen" Teilnehmer. 30 Prozent gaben außerdem an, dass sich ihre Schlafqualität verschlechtert hat.

1/4
Gehe zur Galerie
    <strong>1. Fische: </strong>Vergebung ist nicht gerade die Stärke von Fischen. Stattdessen reagieren sie bei Diskussionen schnell angegriffen oder enttäuscht von ihrem Gegenüber und geben dem anderen die Schuld an allem. Gerade in Streitgesprächen machen sie den Anschein, als wäre alles okay – doch in Wahrheit überlegen sie schon, wie sie abrechnen können. Fische tragen ihre Rache auch nicht öffentlich aus, sondern zahlen es für immer und ewig auf unterschwellige Weise heim.
    1. Fische: Vergebung ist nicht gerade die Stärke von Fischen. Stattdessen reagieren sie bei Diskussionen schnell angegriffen oder enttäuscht von ihrem Gegenüber und geben dem anderen die Schuld an allem. Gerade in Streitgesprächen machen sie den Anschein, als wäre alles okay – doch in Wahrheit überlegen sie schon, wie sie abrechnen können. Fische tragen ihre Rache auch nicht öffentlich aus, sondern zahlen es für immer und ewig auf unterschwellige Weise heim.
    iStock
    Mehr zum Thema