Subaru und Dell tun sich für KI-Fahrassistenz zusammen

Die heißesten Trends und Top-Posts auf Reddit

Jede Woche analysiert Reddit die Trends im Internet, bevor sie in anderen sozialen Netzwerken viral gehen. Hier die derzeit heißesten Themen! Beauty, Lifestyle & Beziehungen: 1. r/beziehungen: Habe mich als Praktikant in eine Kollegin verliebt und weiß nicht, was ich tun soll., 2. r/kleiderschrank: Langweilige Kleidung, will meinen Stil ändern!, 3. r/BeautyDE: Woran könnte mein Hautbild liegen?. Sport, Food & Wellbeing: 1. r/VeganDE: Schmeckt nach Yogurette: Kommt sehr nah an Yogurette ran, sehr zu empfehlen., 2. r/bundesliga: Leon Goretzka wird nicht für die anstehenden Länderspiele nominiert, dagegen wird Aleksandar Pavlovic zum ersten Mal zum DFB eingeladen, 3. r/werwiewas: Was ist das für ein Strich auf meinem Fingernagel. Gesellschaft & Kulturelle Themen: 1. r/de: Milde Interessant der Kassenautomat im Marktkauf hat mir polnisches Geld gegeben, 2. r/finanzen: Was ist für euch ein "gutes" Jahresgehalt?, 3. r/werwiewas: Wofür braucht man so ein Kabel?

Dell Technologies: Gesundheitswesen im Wandel

Das österreichische Gesundheitswesen kämpft mit dem Fachkräftemangel im Pflege- und Betreuungsbereich – sowohl im stationären Umfeld als auch in der mobilen Pflege. Die Digitalisierung bietet enormes Potenzial für eine wirksame und nachhaltige Entlastung – allen voran neue, intelligente Technologien wie Generative KI. Ohne einen grundlegenden digitalen Wandel steht der Gesundheitsbereich aus Sicht von Dell Technologies vor kaum lösbaren Problemen, weshalb ein Umdenken in drei wichtigen Bereichen dringend notwendig ist. Die Tipps von Dell: Basis-Arbeiten an externe Dienstleister auslagern, technische Silos aufbrechen und Software standardisieren sowie das Potenzial von generativer KI nutzen. "So können intelligente Technologien eine spürbare Entlastung bei administrativen Tätigkeiten bieten; es bleibt so mehr Zeit für die eigentliche Pflege- und Beziehungsarbeit“, so Stefan Trondl, Managing Director von Dell Technologies Österreich.

Roboter mit KI helfen Logistik-Branche

Im Zuge einer sprunghaft gestiegenen Nachfrage investierten Logistiker bereits sehr stark in Robotik und Automation: Der Umsatz professioneller Serviceroboter für den Transport von Waren oder Gütern stieg um 44 % (2021-2022), gibt die International Federation of Robotics bekannt. Allerdings drohe der akute Fach- und Arbeitskräftemangel das künftige Wachstum der Logistikbranche zu bremsen. Der KI-Einsatz in der Robotik zielt hauptsächlich darauf ab, mit Variabilität und unvorhersehbaren Situationen umzugehen: Logistikdienstleister haben es mit einem Massenmarkt für grenzüberschreitenden Versand, E-Commerce oder Last-Mile-Delivery zu tun. In diesem Umfeld werden häufig wechselnde Produkte, Aufträge und Bestände bearbeitet. Um Maschinen zu befähigen, flexible Arbeitsabläufe wie diese zu unterstützen, setzt die KI-Software auf einen erfahrungsbasierten Lernprozess statt auf Programmierung. Diese KI-gestützten Roboter lernen beispielsweise, in einem Logistikzentrum verschiedene Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit zu greifen und zu verpacken; sie nutzen optische Systeme, um Gegenstände in der Fabrik autonom zu transportieren und bieten KI-gesteuerte Schnittstellen, die eine 90-minütige Wartungsaufgabe in eine sekundenschnelle Anpassung umwandeln.

AWS führt Anthropics Claude 3 Haiku ein

Amazon Web Services (AWS) hat die allgemeine Verfügbarkeit von Anthropics Claude 3 Haiku in Amazon Bedrock bekanntgegeben. Amazon Bedrock ist der erste und derzeit einzige Managed Service, der Claude 3-Modelle (Sonnet und Haiku) allgemein zugänglich macht. Claude 3 Opus wird in den kommenden Wochen ebenfalls verfügbar sein, heißt es in einer Aussendung von Amazon. Und: "Daten von Anthropic zeigen, dass Claude 3 Opus, das intelligenteste Modell der Familie, einen neuen Standard gesetzt hat und andere derzeit verfügbare Modelle – einschließlich GPT-4 von OpenAI – in den Bereichen logisches Denken, Mathematik und Coden übertrifft."

Microsoft Copilot for Security mit neuen Funktionen

Microsoft geht den nächsten Schritt in eine neue Ära der Sicherheit. Ab dem 1. April wird die branchenweit erste generative KI-Lösung, Microsoft Copilot for Security, allgemein verfügbar. Sie hilft Sicherheits- und IT-Expert*innen dabei, leicht übersehbare Risiken zu erkennen, schneller zu handeln und die Teamkompetenz zu stärken. Weltweit sind 4 Millionen Stellen im Bereich der Cybersicherheit offen. Copilot kann dazu beitragen, diese Lücke zu schließen, indem es Mitarbeitende im Bereich Sicherheit besser qualifiziert und die Hürde für Neueinsteiger*innen in diesem Bereich senkt. Copilot wird individuelle Erkenntnisse liefern, die auf umfangreichen Daten und Bedrohungsinformationen beruhen, einschließlich der 78 Billionen Sicherheitssignale, die Microsoft täglich verarbeitet - bei der Einführung im vergangenen Jahr waren es noch 65 Billionen.

Atos streift sich neue Auszeichnung ein

Atos gibt bekannt, dass das Unternehmen von Gartner in seinem Magic Quadrant 2024 für ausgelagerte Digital Workplace Services (ODWS) als Leader eingestuft wurde, basierend auf der Vollständigkeit seiner Vision und seiner Umsetzungsfähigkeit. Es ist bereits das achte Jahr in Folge, in dem Atos in einem Gartner Magic Quadrant-Bericht zu Outsourced Digital Workplace Services (ODWS) als Leader eingestuft wurde. Die "Engaged Employee Experience" von Atos umfasst ausgelagerte Digital Workplace Services, die einem ganzheitlichen, maßgeschneiderten und integrierten Ansatz folgen, der sich auf personen-basierte Employee Journeys konzentriert. Damit ist der Ansatz auf unterschiedliche Bereiche, Positionen und Aufgabenstellungen der MitarbeiterInnen abgestimmt. Atos ODWS ermöglicht es den MitarbeiterInnen, dank GenAI-fähiger und automatisierter digitaler Plattformen von überall aus zu arbeiten. Mit vernetzten und vereinheitlichten HR- und IT-Prozessen sowie digitalen Arbeitsplatzpraktiken unterstützt Atos so die MitarbeiterInnen.

Echtzeitschutz in Chrome und besserer Passwortcheck

Um Nutzer:innen noch wirksamer vor Gefahren im Netz zu schützen, führt Google zwei neue Sicherheitsfunktionen in Chrome ein, gibt das Unternehmen in einem Blopost bekannt: So ergänzt ab sofort ein Echtzeit-URL-Schutz Google Safe Browsing auf Desktop und iOS, der Nutzer:innen noch schneller vor potenziellen Bedrohungen warnt. Dafür gleicht Chrome im Standardschutz-Modus Webseiten in Echtzeit mit einer serverbasierten Liste von Google ab, die bekannte schädliche Webseiten enthält. Zusätzlich erhält auch der Passwortcheck in Chrome für iOS ein Update und weist nun nicht nur auf gefährdete Passwörter, sondern auch auf schwache und wiederverwendete Passwörter hin. 

Samsung ist Platin-Partner der A1 eSports League

"Mit der A1 eSports League haben wir vor 7 Jahren die Mission gestartet, die Entwicklung des eSports in Österreich aktiv mitzugestalten und unseren Beitrag zu leisten, dass diese Sportart den Stellenwert bekommt, den sie verdient. eSports hat sich in den letzten Jahren auch stark entwickelt und ist heute mehr denn je mobil geworden. Wir freuen uns daher mit den rund 5,8 Millionen Gamern in Österreich besonders, mit Samsung Österreichs führenden Smartphone-Hersteller als Platin-Partner für die A1 eSports League gewonnen zu haben." sagt Marco Harfmann, A1 Director Marketing Communications. Marvin Peters, Director Mobile bei Samsung Österreich, freut sich über die Zusammenarbeit: "Nach dem erfolgreichen Launch unseres neuen Flagships, dem Galaxy S24, welches als ultimatives mobiles Gaming Gerät nicht symbolischer für diese Kooperation sein kann, gehen wir nun einen Schritt weiter. Besonders spannend für uns: Die A1 eSports League bietet uns die Möglichkeit, sehr authentisch und auch zielgruppenspezifisch an jüngere Generationen heranzutreten und dabei unser Gerät, welches in puncto Gaming mit seinem Prozessor, der langanhaltenden Batterie oder auch unserer Game Streaming-Plattform, den Samsung Gaming Hub, in den Fokus zu stellen."

skyzr Aktion: Gemeinsam Leben retten

In Österreich sterben jährlich bis zu 25.000 Rehkitze bei landwirtschaftlichen Mäharbeiten. In den letzten Jahren haben sich Drohnen mit Wärmebildkameras als zuverlässiges Mittel erwiesen, um dem entgegenzuwirken. Der Drohnenexperte skyzr startet daher seine Aktion "Gemeinsam Leben retten". "Durch die Vernetzung von ehrenamtlichen Drohnenpiloten und Landwirten wollen wir dabei helfen, kleine Rehkitze vor dem Tod zu bewahren", so Markus Bardach, Geschäftsführer von skyzr. Um noch mehr Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren, ruft skyzr zur Aktion "Gemeinsam Leben retten" auf. Ziel ist es, möglichst viele Landwirte und ehrenamtliche Drohnenpiloten zusammenzubringen. Interessierte Drohnenpiloten und Landwirte können sich über skyzrs Community-Blog "dein-drohnenpilot.de" registrieren – skyzr übernimmt die kostenfreie Vermittlung und Organisation. Wichtig dabei ist es, den geplanten Zeitpunkt für die Mahd sowie den Standort bekanntzugeben.

Fritz!Box feiert 20-Jahr-Jubiläum

Vor 20 Jahren, am 18. März 2004, präsentierte AVM auf der Computermesse Cebit die erste Fritz!Box und läutete damit das Zeitalter des Heimnetzes ein. Die Fritz!Box entwickelte sich zu einem Kassenschlager wegen ihrer Schnelligkeit, der guten Verarbeitung, den vielen Sicherheitsfunktionen und Einstellungsmöglichkeiten sowie dem umfassenden Support vom deutschen Hersteller AVM. Heute nutzen Anwender in über 40 Ländern die Router. Seit 2004 hat AVM am Berliner Hauptsitz rund 90 Modelle entwickelt und über 60 Millionen Geräte in Deutschland und Europa produziert. Von den Anfängen mit DSL für bis zu 8 MBit/s hat sich die FRITZ!Box konsequent weiterentwickelt und unterstützt heute Glasfaseranschlüsse mit bis zu 10 GBit/s. Zusammen mit den weiteren Fritz!-Produkten wie WLAN-Repeatern, Telefonen, Heizkörperreglern oder smarten Steckdosen und LED-Leuchten erleichtert sie Millionen Menschen täglich das digitale Leben. Zum 20. Jubiläum wird AVM das ganze Jahr verschiedene FRITZ!Box-Momente feiern: at.avm.de/20JahreFritzbox.

Dell Technologies zur Kreislaufwirtschaft

1,7 Erden wären derzeit nötig, um unseren Ressourcenverbrauch zu decken. Diese Zahl wird bis 2050 noch weiter steigen – voraussichtlich auf das 2,3-Fache der Leistungsfähigkeit des Planeten. Davor warnt jedenfalls die Nachhaltigkeitsorganisation WBCSD (World Business Council for Sustainable Development). Dell Technologies verweist auf die Herausforderungen: "Derzeit beschränkt sich das Recycling von Elektroaltgeräten vor allem auf Massenmetalle wie Eisen, Kupfer und Aluminium sowie leicht rückgewinnbare Edelmetalle. Teure Materialien wie Seltene Erden, Tantal, Indium oder Gallium dagegen lassen sich nur aufwendig separieren. Auch die Rohstoffrückgewinnung aus alten Akkus und Batterien ist bislang problematisch, hier wird aber mit Hochdruck an neuen Verfahren gearbeitet." Andererseits erschwere das "Downcycling" die Wiederverwendung, da die Qualität der recycelten Stoffe meist schlechter ist als die des Ausgangsmaterials. "Notwendig ist deshalb eine ganzheitliche Betrachtung des Lebenszyklus eines Produktes – bereits beim Design kann beispielsweise Einfluss auf die Langlebigkeit genommen werden. Was möglich ist, zeigt die Designstudie Concept Luna."

Drei baut Glasfaserangebot weiter aus

Der Telekommunikationsanbieter Drei baut sein österreichweites Angebot für Glasfaser-Internet aus. Basis ist die im Vorjahr geschlossene Glasfaser-Partnerschaft von Drei mit der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) und der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG). Am Donnerstag wurde die Kooperation mit öGIG und nöGIG offiziell gestartet. In den kommenden Monaten erhalten die ersten 80.000 Haushalte und Unternehmen im Einzugsgebiet von öGIG und nöGIG von Drei ein individuelles Angebot für einen Glasfaser-Tarif. Für Businesskunden bietet Drei schon bisher Glasfaseranschlüsse mit bis zu 1.000 Mbit/s an. Dazu betreibt Drei auch einen eigenen österreichweiten Glasfaserring mit einer Gesamtlänge von 12.400 Kilometern. Für die letzte Meile, also die direkte Anbindung von Haushalten und Unternehmen, setzt Drei beim Glasfaser-Internet auf den Netzverbund mit bestehenden Infrastrukturbetreibern. Im Rahmen dieser Netzpartnerschaften bietet Drei seit 2023 Glasfaser-Internet für Privathaushalte in ganz Österreich an.

Ikea launcht 3D-Lösung zur virtuellen Gestaltung

Ikea Kreativ nutzt Spatial Computing, Künstliche Intelligenz und 3D-Mixed-Reality-Technologien und schafft die Möglichkeit, sein Zuhause zu fotografieren, virtuell zu entrümpeln und umzugestalten. Das einfach zu bedienende Erlebnis soll Kund:innen inspirieren, ihre Kreativität freisetzen und ihnen dabei helfen, durch lebensechtes interaktives Design zu visualisieren, wie Einrichtungsgegenstände in ihrem Zuhause aussehen werden. Ab sofort ist der 3D-Raumplaner kostenlos in der Ikea App und auf Ikea.at verfügbar. "Ganz egal, ob es um eine kleine Veränderung geht oder um einen kompletten Umzug: Mit Ikea Kreativ können Kund:innen ihre Wohnung auf spielerische Art und Weise als 3D-Modell erfassen, mithilfe von Künstlicher Intelligenz virtuell ausräumen und ihrem Zuhause einen neuen Look verleihen", so Claudio Winkler, Country Digital & Business Development Manager IKEA Österreich.

KI sorgt für Verkaufs-Boom bei Galaxus

"Die Verkaufszahlen von Smartwatches mit Gesundheitsfunktionen, Kameras mit intelligenter Bilderkennung, Smartspeakern oder auch automatischen Übersetzern (Diktiergeräte mit KI-Anteil) gingen zuletzt deutlich nach oben", berichtet der Online-Händler Digitec Galaxus. Die Kategorien sind in den letzten zwölf Monaten um 24 Prozent im Vorjahresvergleich gewachsen (europaweit in allen 8 Galaxus-Ländern inklusive Österreich). Das stärkste Wachstum verzeichnen Netzwerkkameras mit 38,75 Prozent, gefolgt von Diktiergeräten (35,67 Prozent) und Smartspeakern (21,69 Prozent). Die Verkäufe in diesen Kategorien waren bereits 2021 sehr hoch. Sie sind in den letzten zwölf Monaten aber nochmal deutlich gestiegen sowohl im Vergleich zu 2022 als auch zu 2021, sowohl in der EU als auch in der Schweiz.

Sennheiser Accentum Plus Wireless ist erschienen

Sennheiser startet den Verkauf der Accentum Plus Wireless-Kopfhörer, einen kabellosen Over-Ear-Kopfhörer mit Premium-Funktionen. Der Hersteller bewirbt dabei "herausragenden Sennheiser-Signature-Sound, Touch-Steuerung über das Pad am rechten Kopfhörer, hybride aktive Geräuschunterdrückung und hochwertige Materialien". Die Laufzeit soll bei 50 Stunden liegen, unterstützen werden alle gängigen Codecs, einschließlich aptX Adaptive. Als Farben stehen Schwarz/Schwarz und Weiß/Sandstein zur Verfügung. Accentum Plus Wireless wird mit einem USB-C-Kabel, Kopfhörerkabel (3.5mm Klinke) und Reisetasche geliefert – um 229,90 Euro.

A1 gewinnt den Chip Netztest 2024

Beim eben veröffentlichten Netztest des renommierten Technikmagazins Chip geht A1 erneut als Testsieger in Österreich hervor. Laut Chip bleibt A1 bei Highspeed uneinholbar und punktet mit dem mit Abstand höchsten durchschnittlichen Downloadtempo sowie der besten 5G Performance. Auch bei den Kriterien Fehlerquote und Verfügbarkeit zeigt A1 laut CHIP keinerlei Schwächen: "Bei A1 stimmen Zuverlässigkeit und Performance". Um die Mobilfunknetze in Österreich zu bewerten, war ein Expertenteam insgesamt rund 6.160 Kilometer auf Straßen, Schienen und zu Fuß in Österreich unterwegs und besuchte dabei zahlreiche große, mittlere und kleine Städte. Die Messmethoden der Spezialisten von NET Check ermöglichen ein Ergebnis, das dem tatsächlichen Nutzererlebnis so nahe wie möglich kommt.

"Employee Lifecycle Management-Suite" von Beekeeper

29 Prozent der Mitarbeitenden in schreibtischlosen Berufen (z.B. Baugewerbe, Gesundheitsbranche, Produktion) haben im DACH-Raum 2023 den Job gewechselt. Weltweit liegt der Wert bei rund 40 Prozent, in einzelnen Branchen sogar bei 60 Prozent. Das geht aus dem Frontline Workforce Pulse Report 2024 von Beekeeper hervor. Genau diesem Trend möchte die führende Mitarbeiter-App nun selbst entgegenwirken und launcht seine neue "Employee Lifecycle Management"-Suite. Darin enthalten ist unter anderem eine KI, die Sprachbarrieren überwindet, also eine der wichtigsten Hürden bei der Integration von Arbeitskräften aus dem Ausland. Die Suite begleitet den gesamten Lebenszyklus der schreibtischlosen Belegschaft in einem Unternehmen, vom Onboarding, über die Weiterbildung bis hin zum Offboarding. Damit ist das "Employee Lifecycle Management" von Beekeeper die einzige Lösung auf dem Markt, die die Lücken zwischen HR-Teams, Managern und schreibtischlosen Mitarbeitenden vollends schließt.

Jugend-Internet-Monitor 2024: Trendumkehr

Saferinternet.at hat mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes heuer wieder die Social-Media-Favoriten von Österreichs Jugendlichen ermittelt. Auch wenn es an der Spitze nur geringe Verschiebungen gibt, zeigt sich, dass die Nutzung von sozialen Netzwerken durch Jugendliche zurückgeht. Vor allem WhatsApp und YouTube haben massiv an Nutzerinnen und Nutzern verloren. Deutliche Zugewinne verzeichnet einzig die Instant-Foto-App BeReal. Die Nummer eins der beliebtesten Internetplattformen österreichischer Jugendlicher ist auch in diesem Jahr WhatsApp (Nutzung insgesamt: 76 %, davon 77 % täglich), knapp gefolgt von Instagram (insg. 71 %, davon 68 % tägl.) und YouTube (insg. 70 %, davon 51 % tägl.). Allerdings haben vor allem WhatsApp mit minus 20 Prozentpunkten und YouTube mit minus 24 Prozentpunkten massive Rückgänge zu verzeichnen.

Subaru und Dell tun sich für KI-Fahrassistent zusammen

Subaru und Dell Technologies haben sich zusammengeschlossen, um die Fahrsicherheit im Straßenverkehr durch "eine leistungsstarke Kombination aus KI und hochperformantem Storage" zu verbessern. Subaru setzt auf die NAS-Systeme der PowerScale-Familie von Dell Technologies. Damit kann das Unternehmen die großen Datenmengen speichern, verwalten und bereitstellen, die für die Entwicklung der nächsten Generation der Fahrassistenztechnologie EyeSight benötigt werden. EyeSight, das in mehr als 5,5 Millionen Fahrzeugen zum Einsatz kommt, überwacht den Verkehr, optimiert die Arbeit des Tempomaten und warnt FahrerInnen, wenn sie ihre Fahrspur verlassen. EyeSight ist das weltweit erste System, das ausschließlich Stereokameras einsetzt, um Fahrassistenzfunktionen wie Adaptive Cruise Control und Notbremssystem mit Kollisionswarner umzusetzen. Das Notbremssystem erkennt nicht nur Autos, sondern auch Motorräder und FußgängerInnen in der Fahrspur.

HP präsentiert neuen Wolf Security Report

HP Inc. stellt die Ergebnisse seines neuen, vierteljährlich erscheinenden HP Wolf Security Threat Insights Report vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken. Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer zu gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern. Verlagerung von Makros zu Office-Exploits: Im 4. Quartal zielten mindestens 84 Prozent der Angriffe auf Tabellenkalkulationen und 73 Prozent auf Word-Dokumente darauf ab, Schwachstellen in Office-Anwendungen Damit setzt sich der Trend weg von makroaktivierten Office-Angriffen fort. 

Signal erleichtert Melden von Spam für Android

Bislang war es bei Signal nur möglich, neue Kontaktanfragen als Spam zu melden. Wurde die Kontaktanfrage angenommen, konnte man den Nutzer nachträglich lediglich blockieren. "Mit der neuen Version ist es nun möglich, Kontakte jederzeit als Spam zu melden", so Signal-Pressesprecher Martin Bartenberger. Dazu genügt es, auf den betroffenen Kontakt zu klicken und den Punkt "Spam melden" auszuwählen. Wenn ein Signal-Kontakt als Spam gemeldet wird, wird Signal darüber benachrichtigt. Im Gegensatz zu anderen Apps wie WhatsApp wird keine unverschlüsselte Kopie der letzten Nachrichten an Signal gesendet. "Die Bekämpfung von Spam ist bei Signal wie bei allen populären Messengern leider ein Thema, aber auch hier steht der Datenschutz unserer Nutzer und Nutzerinnen an erster Stelle", so Bartenberger.