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Diese Hunde wären fast auf dem Teller gelandet

Heute Redaktion
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In Südkorea gilt Hundefleisch nach wie vor als Delikatesse. Westliche Tierschützer unterstützen Hundezüchter, die bereit sind, ihre Farmen zu schließen.

Hundefleisch ist eine traditionelle Delikatesse in Südkorea. Jährlich werden rund eine Million Tiere verspeist. Die Tiere werden dafür in speziellen Hundefarmen gezüchtet – wie hierzulande Kühe.

Der Konsum von Hundefleisch stösst vor allem bei westlichen Tierschützern auf Abneigung. Mit gezielten Aktionen versuchen sie die Zucht und den Verzehr der Vierbeiner zu unterbinden.

14 Hundefarmen geschlossen

Zudem unterstützen sie Hundezüchter bei der Suche nach anderen Einnahmequellen. Kleine Erfolge konnten bereits erzielt werden: Seit 2015 wurden 14 Hundefarmen geschlossen.

(afp)