Sybille Rauch muss "zurück ins Sex-Gewerbe"

"Ich kann mir nicht leisten, nichts zu tun. Deswegen werde ich ab dem 1. April Inserate im 'Sexmagazin AT' schalten. Männer können mich dann wieder treffen."

Sybille Rauch hat kein Geld und sieht keinen anderen Ausweg. Sie hoffte, durch den Auftritt im Dschungelcamp wieder Rollen als Schauspielerin zu bekommen. Doch das Ex-"Eis am Stiel"-Sexsymbol hat sich offenbar verrechnet.

Jetzt scheint sie schlechter als noch vor dem Dschungelaufenthalt dazustehen.

Bisher hatte die 58-Jährige Helmut Werner als Manager und einen Sponsor, der sie jedes Monat finanziell unterstütze.

"Bussi-Bär" nicht erreichbar, drehte Geld-Hahn zu

Ihn nannte sie "Bussi-Bär". Er zahlte ihre Miete und überweis jedes Monat Geld. So kamen zwischen 1.200 und 1.500 Euro aufs Konto. Allerdings rührt sich "Bussi-Bär" nicht mehr und ist am Handy für Sybille nicht mehr erreichbar.

Helmut Werner soll sie "schwer beschimpft" haben

Auch bei Helmut Werner ist Funkstille. Der ehemalige Lugner-Schwiegersohn ist Sybilles Manager. Doch der Vertrag sei stillgelegt, "was einer Kündigung gleichkommt", so Rauch. "Für mich ist es eine Erlösung, weil es eine untragbare Situation war und er mich schwer beschimpft hat", zeigt sich die Schauspielerin erleichtert.

100 Euro für ein Treffen, Sex nicht fix

Ihren finanziellen Ausweg erhofft sich Sybille durch die Sexmagazin-Anzeige. "Sex ist bei diesen Treffen nicht die Voraussetzung, aber es kann sich ergeben", erklärte sie "RTL.de". Der Preis für ein Treffen mit ihr soll bei 100 Euro liegen. Jetzt könne sie mit ihrem Aussehen noch Geld verdienen, aber "in zwei Jahren will mich keiner mehr haben".

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(lam)