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Sylvie Meis offenbart: "Hauptsache, es geht zur Sache"

Zum Start der neuen Staffel von "Love Island" führt die Moderatorin durch die Traumvilla auf Teneriffa und gibt einige pikante Details preis.

Alexandra Hofbauer
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Sylvie Meis spricht über die No-GOs in der neuen "Love Island"-Staffel.
Sylvie Meis spricht über die No-GOs in der neuen "Love Island"-Staffel.
imago images/POP-EYE

Ganze 60 Kameras werden in der 300-Quadratmeter-Villa der Kuppelshow benötigt, um die Singles beim Flirten zu filmen. Silvie Meis (43) freut sich auch schon auf die neuen Kandidaten und Kandidatinnen, die dieses Jahr in eine neue Villa auf der spanischen Insel Teneriffa einziehen werden. 

"An das neue Schlafzimmer muss man sich erstmal gewöhnen, dann ist es aber toll. Hier kann man sich definitiv verlieben oder noch mehr. Hauptsache, es geht zur Sache", so Meis gegenüber der "Bild". Trotzdem kann es auch sein, dass man den 60 Kameras ausweichen muss, dafür schlägt die 43-Jährige vor, dass ein Paar "zur Not" auch mal auf die "Besenkammer" zurück greift.

Ein absolutes No-Go für Sylvie

Sylvie weiß auch, was ihr gar nicht gefällt. Für die blonde Moderatorin gibt es nichts Schlimmeres als "wenn ein Mann weint, nachdem er eine Kandidatin geküsst hat". Das findet sie "komisch". Meis macht auch eine klare Ansage: "Männer dürfen natürlich Gefühle zeigen, aber das geht mir zu weit. Wir wollen hier keine Typen, die nach einem Kuss weinen. Wenn ich das sehe, sorge ich persönlich dafür, dass das aufhört."

Gegenüber der "Bild" offenbart sie auch, dass sie sich von der neuen Staffel "wieder mehr richtige Typen" erhofft. "Ich heize die alle gerne an, aber sie müssen auch mehr liefern. Henrik Stoltenberg war ein interessanter Typ, auch wenn er in manchen Situationen mit den Mädels ein Arsch war. Wir brauchen auch mal einen richtigen Idioten oder eine Zicke, damit es spannend bleibt", so ihre Hoffnungen an die neue Staffel "Love Island". 

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