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Sylvie Meis: Steckt Photoshop hinter Cover?

Heute Redaktion
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Bild: Twitter/Sylvie Meis/Cosmopolitan

Auf dem aktuellen Cover der niederländischen Cosmopolitan sieht Sylvie Meis aus wie Mitte zwanzig. Das Problem dabei: Sylvie ist nicht Mitte zwanzig, sondern vielmehr Mitte dreißig. Genau dieser Umstand sorgt momentan für ordentlich Wirbel, denn das makellose Titelbild scheint einmal zu oft durch das Photophop-Programm gejagt worden zu sein.

aus wie Mitte zwanzig. Das Problem dabei: Sylvie ist nicht Mitte zwanzig, sondern vielmehr Mitte dreißig. Genau dieser Umstand sorgt momentan für ordentlich Wirbel, denn das makellose Titelbild scheint einmal zu oft durch das Photophop-Programm gejagt worden zu sein.

Sylvie Meis (36) ist der fleischgewordene . Die lange blonde Mähne, der perfekte Body und ihr strahlendes Lächeln machen die 36-Jährige zum echten Hingucker. Man möchte also meinen, dass die Niederländerin die Hilfe von Photoshop und Co. gar nicht nötig hätte - falsch gedacht. Auf dem Cover der Cosmopolitan sieht die Mama von Sohn Damian deutlich verjüngt aus. Ihr Gesicht wirkt dabei unnatürlich jugendlich und auch ihr Oberkörper scheint etwas aus der Proportion geraten zu sein.

 

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— Sylvie Meis (@MissSMeis)

Fans äußern Misstrauen auf Facebook

"Der Kopf sieht irgendwie komisch aus. Zu viel rumgebastelt", "Irgendwie passt der Kopf nicht zum Körper", "Dank Photoshop erkennt man dich fast nicht", "Das Bild ist komisch und ist bearbeitet. Hat sie das nötig?", lauten die Kommentare bei Facebook, wo das Cover auf einem Fan-Account gepostet wurde.

Via Twitter teilte die TV-Beauty kürzlich einige Backstage-Bilder des Cosmo-Shootings. Ob sie damit die Gerüchte aus der Welt schaffen wollte, ist unklar.

 

Backstage pics
— Sylvie Meis (@MissSMeis)