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Sylvie zieht nach ihrem Horrorjahr 2013 Bilanz

Heute Redaktion
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Das Jahr 2013 ist für Sylvie Meis (35), ehemals van der Vaart, alles andere als positiv verlaufen. Trennung, Scheidung, üble Nachrede, Affären-Beichte, Erpressung und Co.: Die holländische TV-Beauty blickt auf einen turbulenten Lebensabschnitt zurück, der im Jänner 2013 mit einem folgenschweren Streit zwischen ihr und (mittlerweile) Ex-Ehemann Rafael van der Vaart (30) begann. Nun zog die 35-Jährige zusammen mit der deutschen "Bild" Bilanz.

Das Jahr 2013 ist. Nun zog die 35-Jährige zusammen mit der deutschen "Bild" Bilanz.

Für die deutsche "Bild"-Zeitung ließ das Jahr 2013 nochmals Revue passieren und legte ihre ganz persönliche Sicht der Dinge dar. Die zentralen Themen: Ex-Mann Rafael, Ex-Busenfreundin Sabia Boulahrouz (35) und Ex-Affäre Balazs.

"Ich bin es leid"

"Jeder glaubt, mich beurteilen zu können. Das Püppchen. Die blonde Spielerfrau. Die arme Krebskranke. Die eiskalte Karrierefrau", schreibt sie. "Ja, ich bin ein öffentlicher Mensch. Aber ich bin es leid, mich erklären zu müssen. Dieser Mega-Druck. Ich wollte nichts sagen, ich musste."

Mit ihrem Namenswechsel zog sie einen Schlussstrich

erklärt Sylvie mit folgenden Worten: "Es war in dieser Sekunde ein klarer Schnitt. Ein Schlusspunkt hinter mein altes Leben. Es hat mich plötzlich mit großer Ruhe erfüllt." Sohnemann Damian hatte laut der TV-Beauty jedoch mit der Veränderung zu kämpfen: "Er sagte sofort: 'Das will ich nicht. Du bist van der Vaart.' Das war hart", erinnert sich Sylvie.

Auch zu Als ich von Sabias Schwangerschaft hörte, habe ich echt mit einem Lächeln auf dem Gesicht an Rafael gedacht. Wie glücklich er jetzt wäre. Ich war es für ihn."

Trotz der Negativschlagzeilen, Tiefpunkte und des Trennungsschmerzes blickt Sylvie Meis mit besonnenem Blick auf das alte Jahr zurück und meint: "Ich wünsche Rafael und Sabia, dass 2014 ein gutes Jahr wird. Dass es ihnen gelingt, einen Schlussstrich zu ziehen. Ich tue das gerade."