Österreich

Täter schlug bei Axtmord "viele Male zu"

Heute Redaktion
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Bild: Fohringer/Picturedesk

Die Staatsanwaltschaft St. Pölten hält sich auch nach Vorliegen des Obduktionsergebnisses nach dem Axtmord in Oberwölbling weiter bedeckt. Der Obduktionsbericht weist aus, dass der getötete Mann mit zahlreichen Axtschlägen ermordet wurde. Der 20-jährige geständige Sohn als mutmaßlicher Täter habe "viele Male" zugeschlagen.

Die Staatsanwaltschaft St. Pölten hält sich auch nach Vorliegen des Obduktionsergebnisses nach dem Axtmord in Oberwölbling weiter bedeckt. Der Obduktionsbericht weist aus, dass der getötete Mann mit zahlreichen Axtschlägen ermordet wurde. Der 20-jährige geständige Sohn als mutmaßlicher Täter habe "viele Male" zugeschlagen.

Details zum Mordfall wird die Staatsanwaltschaft aus Opferschutzgründen nicht veröffentlichen. Spekuliert wird damit, dass der 20-Jährige die Mordwaffe erst am Mittwoch in einem Baumarkt im Nachbarort gekauft hatte, mit der kurz darauf sein Vater ermordet wurde.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamts gehen weiter, auch ein psychiatrisches Gutachten wird eingeholt. Dieses soll in etwa acht Wochen zeigen, ob der mutmaßliche Täter psychisch krank ist. Ein Motiv ist weiterhin nicht bekannt.

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